15. Februar 2015 | St. Marien zu Berlin

Jesus Christus gibt die Richtung vor

15. Februar 2015 von Hans-Jürgen Abromeit

Sonntag Estomihi, Predigt über Markus 8, 31-38 zum 163. Jahresfest des Jerusalemsvereins: Dem leidenden Messias nachfolgen

Liebe Festgemeinde,

Spiritualität steht heute hoch im Kurs. Lebenssteigerung durch das Anzapfen unsichtbarer Quellen. Zufluss geistlicher Energien durch die Rückbesinnung auf das religiöse Wissen der Alten. Aber dazu scheint unser Predigtwort nicht gut zu passen. Es redet vom Leiden, vom Sterben und von der Selbstaufgabe. Und doch im Kirchenjahr stehen wir heute an einer Schwellensituation der evangelischen Frömmigkeit. Wir haben Weihnachten im Rücken. Der Weihnachtsfestkreis ist zu Ende. Die Passionszeit hat noch nicht begonnen. Ihr Beginn am kommenden Mittwoch steht uns aber schon vor Augen. Wir kommen sozusagen von der Menschwerdung Gottes in diesem Mann aus Nazareth her, orientieren uns aber schon auf das, was jetzt kommt, auf das Leiden und Sterben Jesu Christi hin. In diese geistliche Situation gehört der Wochenspruch dieses Sonntags: „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn“ (Lukas 18, 31).

Christliche Spiritualität beginnt mit dieser Ausrichtung nach Jerusalem. Jerusalem steht für ein einmaliges Geschehen. In Jerusalem berühren sich Himmel und Erde. Hier hat Gott sich offenbart, zuerst seinem ersterwählten Volk Israel und dann durch seinen Sohn Jesus Christus aller Welt. Aber diese Offenbarung Gottes berührt unser Leben nur, wenn wir uns nach Jerusalem ausrichten. Die Wahrheit hat einen „Zeitkern“ (Theodor Adorno). Sie ist nicht überall und an allen Orten in gleicher Weise zugänglich. Nur wenn wir sehr aufmerksam und sehr empfänglich wahrnehmen, was in Jerusalem geschehen ist, dann werden wir hineingezogen in Gottes Geschichte mit seinen Menschen.

Jesus musste schon seine Jünger darauf vorbereiten, was in Jerusalem geschehen würde, damit sie es verstehen würden. Um seine Jünger zu unterweisen, hat Jesus sich mit ihnen zurückgezogen nach Caesera Philippi, hoch im Norden des Landes, am Fuße des Berges Hermon. Hier hatte der Herodessohn Philippus seine Residenz. Israelfahrer unter uns kennen den Ort heute als Banias und haben sich dort die östlichste der Jordanquellen angeschaut. (Herrlich, wie das Wasser mit Kraft in breiter Front aus der Erde kommt!) Dort konnte man sich gut zur Retrait zurückziehen und nach den eigenen Quellen fragen. Aber man war dort nicht allein in jüdischer Umgebung, sozusagen unter sich. Es gab dort ein altes Panheiligtum, aber auch einen Baalstempel und einen Augustustempel. Die öffentlichen Bauten zeigten mehr viele Götter verehrenden Hellenismus als allein Gott die Ehre gebendes Judentum. Gerade hatte Jesus angesichts dieser religiösen Konkurrenz die Jünger nach ihrer Meinung über ihn gefragt und Petrus hatte stellvertretend für die Jünger geantwortet: „Du bist der Messias!“

Damit war es heraus. Die Jünger folgten Jesus, weil sie ihn für den erwarteten Messias, den Gott vertretenden Herrscher hielten, der das Heil für Israel und damit für die Welt bringen sollte. Die lebendige jüdische Spiritualität zur Zeit Jesu gipfelte in der Erwartung dieses Befreiers, Befreiers von der verhassten römischen Besatzung und von allen korrupten und unfähigen jüdischen Oberen. Der Messias würde das ersehnte Gottesreich bringen, das Ende der Not und die Erneuerung der Welt. Endlich Freiheit und Gerechtigkeit!

Jesus widerspricht den Jüngern und den in ihn gesetzten Erwartungen nicht, aber – und da setzt nun der heutige Predigttext ein – er bezeichnet sich selber als „Menschensohn“. Das ist nun ganz klar der Repräsentant der Gottesherrschaft (nach Daniel 7) in menschlicher Gestalt. Jesus redet von sich als Menschensohn, aber in dritter Person. Aber dann sagt er etwas, was die Jünger schockiert. „Der Menschensohn – also Jesus – muss viel leiden. Er muss verworfen werden von den Ratsältesten, von den Hohepriestern und den Schriftgelehrten, - also den jüdischen führenden Kreisen. Er wird getötet werden und dann nach drei Tagen auferstehen.“ Das ist die Katastrophe! Jesus soll doch die jüdischen Autoritäten gewinnen und nicht von ihnen aus dem Weg geräumt werden. Das kann doch gar nicht sein!

Petrus nimmt Jesus beiseite und sagt: „Meister, du musst dich irren! Du übernimmst doch die Herrschaft. Da kannst du doch nicht leiden und sterben müssen. Was heißt hier verworfen werden!? Man wird dich zum Herrscher ausrufen!“

Jesus reagiert unglaublich scharf. Offensichtlich hat Petrus einen Nerv getroffen. Jesus „bedroht“ (Luther) Petrus und bezeichnet ihn als Teufel: „Geh weg von mir, Satan! Dir geht es nicht um das, was Gott will, sondern um das, was Menschen wollen“ (Basisbibel). An diesem Punkt sieht Jesus einen absoluten Gegensatz zwischen Menschenwille und Gotteswille. Der Mensch will mit Hilfe Gottes im Grunde selber herrschen. Er möchte groß rauskommen, endlich einmal! „Immer waren wir die Underdogs. Und nun wird Gott dafür sorgen, dass wir auf der Seite des zukünftigen Herrschers stehen.“ Wer kann dem Fischer vom See Genezareth die Hoffnung übel nehmen, dass ein wenig Glanz des Weltherrschers auch auf ihn und die anderen kleinen Leute aus dem Umfeld Jesu fällt? Das soll jetzt alles dahin sein?

Petrus will eine glorreiche Theologie. Eine Kirche, die herrscht. „Theologia gloriae“, nennt das Martin Luther. Das ist menschlich gedacht. Gott aber wählt einen anderen Weg. Luther redet von „theologia crucis“, einer Theologie des Kreuzes. Dazu gehört eine Kirche, die dient. Genauso ist es auch mit der Spiritualität. Wir möchten eine Spiritualität, die unsere Lebensmöglichkeiten steigert. Nur kein Leiden! Das verringert doch unsere Lebensmöglichkeiten. Aber das ist unrealistisch, denn Leiden gehört zum Leben hinzu und nur durch das Leiden und Sterben führt der Weg zum Leben.

Am Ende seines Lebens hat Dietrich Bonhoeffer verstanden, dass wir diese Spiritualität wieder ganz neu lernen müssen. Er schreibt seinem kleinen Patensohn aus dem Gefängnis in Berlin-Tegel: „… auch wir selbst sind wieder ganz auf die Anfänge des Verstehens zurückgeworfen. Was Versöhnung und Erlösung, was Wiedergeburt und Heiliger Geist, was Feindesliebe, Kreuz und Auferstehen, was Leben, was Christus und Nachfolge heißt, das ist alles so schwer und fern, das wir es kaum mehr wagen, davon zu sprechen.“1 Nachfolge und Kreuz, Christus und Leben, liebe Gemeinde und liebe Mitglieder des Jerusalemsvereins, aus diesem Bibelwort lernen wir dreierlei für unsere ganz persönliche, in der Bibel und in der Geschichte Jesu Christi gründende Spiritualität.

1.    „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, dem Kreuz entgegen“

In Jerusalem steht das Kreuz, an dem Jesus gestorben ist. Jesus opfert sich. Neu ist, dass der Messias leiden muss. Damit enttäuscht Jesus die Erwartungen, die an ihn gerichtet werden. Aber es ist ein unvermeidlicher Weg. Er muss gegangen werden. Nur so kann das Werk, für das Gott Mensch geworden ist, zu seinem Ziel kommen. Gott nimmt die zerstörerische Kraft der Sünde auf sich selbst. So wird am Kreuz Schuld vergeben und neues Leben ermöglicht. Theologia crucis!

Natürlich hätte Gott auch sagen können: „Was interessiert mich die Sünde, mit der ihr Menschen euch gegenseitig geschadet habt und meine Autorität missachtet habt. Schwamm `drüber!“ Aber dann wäre die zerstörerische Kraft der Sünde nicht gebrochen und die Sünde nicht überwunden. Das wäre theologia gloriae!

Weil der Weg unseres Herrn am Kreuz endete, kann auch der Weg seiner Nachfolger nicht am Kreuz vorführen. Jesus sagt: „Wer mir nachfolgen will, darf nicht an seinem Leben hängen. Er muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir auf meinem Weg folgen“ (V. 34 - Basisbibel). Jesus folgen heißt immer auch, sein Kreuz auf sich zu nehmen. Wir wissen in diesen Tagen, dass für die Christen im Orient die Bereitschaft zur Kreuzesnachfolge auch das Schlimmste, auch den Tod einschließen kann. In Ägypten brannten im Sommer 2013 über 70 Kirchen, Geschäfte und Autos von Christen wurden angesteckt, Dutzende Gläubige kamen zu Tode. Im Sommer 2014 wurden die letzten geschlossenen Siedlungsgebiete von Christen im Irak von dem sog. „Islamischen Staat“, angegriffen, die Bewohner vertrieben oder getötet. Tausende wurden ermordet oder vergewaltigt. Es gibt keine nennenswerte christliche Minderheit im Irak mehr. Vor 15 Jahren waren noch 10 Prozent der Bevölkerung christlich. In Syrien sieht es ähnlich. aus. Wir stehen mitten in einem dramatischen Umbruch für die orientalische Christenheit.

Als Jerusalemsverein sind wir unseren christlichen Geschwistern im Orient verbunden. Besonders nahe stehen uns unsere Geschwister in Palästina, mit denen wir seit 163 Jahren eine Verbindung haben und wo die evangelischen Gemeinden in Jerusalem, Bethlehem, Betjala, Bethsahur, Ramallah und Amman mit ihrer Kirche, der „Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und dem Heiligen Land“ (ELCJHL) mit uns in Kirchengemeinschaft stehen. Auch sie haben es nicht leicht. Da steht schon einmal eines Morgens an der Kirche: „Nur der Islam ist die Lösung.“ Andererseits stranguliert der Staat Israel mit seiner Armee und seinen Siedlungen in der Westbank die Glieder unserer Partnergemeinden wie alle Palästinenser und versucht, den Druck auf sie zu erhöhen, damit sie das Land verlassen. Das Leben unter Besatzung seit nun mehr 48 Jahren ist unerträglich.

Der Jerusalemsverein muss um Jesu willen an der Seite unserer palästinensischen Geschwister stehen. Alle sehen das nicht so. Umso mehr freuen wir uns, dass wir hier in St. Marien als Jerusalemsverein gemeinsam mit Ihnen unseren Jahresfestgottesdienst feiern dürfen. Aber auch wir müssen uns fragen: Tun wir genug? Könnten wir unsere Geschwister im Land der Bibel noch stärken und ihnen auf die eine oder andere Weise besser zur Seite stehen? Lasst uns unsere Überlegungen heute Nachmittag in unserer Mitgliederversammlung dazu fortsetzen.

Der vorhin zitierte Dietrich Bonhoeffer, der auch in der Nachfolge Jesu Christi sein Kreuz auf sich genommen hatte und in der Verschwörung gegen Adolf Hitler noch in den letzten Kriegstagen hingerichtet worden ist, hat ein Buch zum Thema „Nachfolge“ geschrieben. Der entscheidende Satz lautet: „Nachfolge ist kein Programm, sondern eine Beziehung zu Jesus Christus. Neben Jesus gibt es keine weiteren Inhalte mehr. Er ist es.“

2.    „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, gemeinsam mit Jesus!“

Entscheidend in der Nachfolge ist, dass sie wirklich Nachfolge ist und bleibt. Christliche Spiritualität hat darin ihren Markenkern, dass sie sich auf Jesus Christus bezieht. In der Begegnung mit Jesus war es ganz schlicht so, dass er Menschen in seine Nachfolge berief. Und das meinte im Wortsinn ein Hinterhergehen. Jesus gibt die Richtung vor. Wir verwirklichen in seiner Nachfolge keine politischen oder kirchlichen Programme. Nicht der Zeitgeist gibt uns die Richtung vor. Wir sagen nicht nur, was der Political Correctness entspricht. Aus der Bindung an Jesus ergibt sich, wofür Christen eintreten. Das schließt die tägliche, aufmerksame Betrachtung ein, wo Jesus langgeht. Aus dem persönlichen Umgang mit ihm in Gebet und Schriftbetrachtung folgt ein aktives Prüfen des täglichen Weges. Diese alleinige Bindung an Jesus schenkt eine große Unabhängigkeit. Sie ist aber auch unsere große Kraft.

Immer wieder wollen sich andere Leidenschaften bemerkbar machen. Aus der guten Kenntnis der palästinensischen Geschichte und den vielen persönlichen Beziehungen zu Palästinensern setzen wir uns immer wieder für Palästinenser, gegen die Verletzung von Menschenrechten und gegen ungerechte Behandlung von Palästinensern ein. Landraub, Misshandlungen, Beschränkung der Bewegungsfreiheit sind keine Kavaliersdelikte. Die Namensnennung dieser Menschenrechtsverletzungen und das Eintreten für einen palästinensischen Staat bringen den Jerusalemsverein für Manchen in die Nähe von politischen Vereinigungen oder Interessensgruppen. Aber wir sind keine politische Gruppierung, sondern ein kirchlicher Verein. Unser Vereinszweck unterscheidet sich nicht grundsätzlich vom Auftrag der Kirche im Allgemeinen, deren Auftrag es ist, „Jünger und Jüngerinnen zu machen aus Menschen aller Völker“ (vgl. Matth. 28, 19). Der Auftrag der Kirche gilt allen Menschen, aber er geht von Jerusalem aus.

3.    „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, zum Leben!“

Wir folgen diesem Jesus nach Jerusalem nicht, weil es unser Hobby ist oder unsere besondere Vorliebe oder ein Spezialinteresse, sondern weil bei Jesus das Leben zu finden ist. Alle suchen das Leben. Die menschliche Sehnsucht zielt auf das Leben. Und Gott möchte, dass seine Menschen – und zwar alle, nicht nur einige Auserwählte – „das Leben und volle Genüge haben“ (Joh 10,10). Oder wie die Basisbibel übersetzt: „das Leben in seiner ganzen Fülle“. Es ist das große Verdienst von Pastor Mitri Raheb, das er dieses Bibelwort als Grundlage des gesamten Bildungs- und Kulturwerkes in Bethlehem gewählt hat. Zu viele sind im Nahen Osten bereit, für ihre Überzeugung zu sterben. Militär und Terror verbreiten eine Kultur des Todes. Dagegen fordert Mitri Raheb: „Im Nahen Osten und in der ganzen Welt brauchen wir dringend eine Kultur des Lebens. Leben für die Gemeinschaft – das ist im 21. Jahrhundert nötig, damit alle ‚… das Leben und volle Genüge haben sollen‘“2.

Aber das Leben ist zerbrechlich. Man kann es schneller verlieren, als man gedacht hat. „Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es erhalten“ (V. 35). Gerade krampfhafte Bemühung um Lebenssteigerung führt eher zum Lebensverlust. Wer aber von sich absieht und auf Jesus hinsieht und auf das Evangelium und auf die Anderen, die uns brauchen, der findet das Leben.

Evangelische Spiritualität ist im Kern Jesusbeziehung und sie übt sich gut ein in der Passionszeit, wenn der Blick sich nach Jerusalem richtet. „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem!“ Wir wissen, wir gehen dahin, weil dort das Kreuz Jesu steht und wir sein Heil suchen. Ja, dieses Kreuz bleibt auch seinen Leuten nicht erspart. Aber wir gehen diesen Weg gemeinsam mit Jesus. So können wir ihn gehen, auch wenn es nicht immer leicht ist. Und wir freuen uns, denn es ist ein Weg zum Leben. Amen.

 

 

1 D. Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft (DBW 8), Gütersloh 1998, 435f.

2 M. Raheb, Glaube unter imperialer Macht. Eine palästinensische Theologie der Hoffnung, Gütersloh 2014, 195.

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