27. Januar 2019 | Dom St. Nikolai zu Greifswald

„Mein Gott, warum hast du mich verlassen“

27. Januar 2019 von Hans-Jürgen Abromeit

Predigt zu Ps 22, 2-22, Gottesdienst anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Liebe Gemeinde,


auch wer mit Gott lebt, muss häufig Schweres erleben. Es ist dann nicht einfach, das, was man erlebt, mit seinem Glauben an Gott zusammen zu bekommen. Schon der alttestamentliche Beter hat deswegen das Gefühl der Gottverlassenheit: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Heute ist der 27. Januar, seit 1996 in Deutschland der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Denn am 27. Januar 1945 befreite die Sowjetarmee das Vernichtungslager Ausschwitz. Wir gedenken an: „Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden.“ Als evangelische Kirche nehmen wir dieses Gedenken auf an die Entrechtung so vieler in Deutschland und in den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten Europas.

Auch weil wir als Kirche nicht aufgeschrien haben, wurden die Menschenrechte so vieler mit Füßen getreten. Wir denken heute, in diesem Gottesdienst, besonders an das Schicksal jüdischer Menschen, die in den Jahren von 1933 – 1945, nur deswegen, weil sie Juden waren, vom Naziregime verfolgt wurden.

Was die Nazis nie verheimlichten und Hitler in seinem Buch „Mein Kampf“ bereits 1923 beschrieb, begann keine zwei Monate nach der Machtergreifung 1933 öffentlich sichtbarer Teil nationalsozialistischer Politik zu werden: jüdisch stämmige Mitbürger bekamen Berufsverbot, fundamentale Rechte wurden ihnen entzogen, sie wurden stigmatisiert, vertrieben und ermordet. Der 9. November 1938 war dabei der paukenschlagartige Beginn der Ermordung der Juden.

Bewusst am 15. Jahrestag des Hitler-Putschversuches zertrümmerten am 9. November 1938 in einer reichsweiten Pogromnacht Angehörige von SA und SS die Schaufenster jüdischer Geschäfte, demolierten die Wohnungen jüdischer Bürger und misshandelten ihre Bewohner. Im Zuge dieser geplanten Ausschreitungen starben weit mehr als 1.300 Menschen, mindestens 1.400 Synagogen und Gebetshäuser in Deutschland und Österreich wurden stark beschädigt oder zerstört – und damit mehr als die Hälfte aller Synagogen und Gebetshäuser überhaupt. Am 10. November wurden mehr als 30.000 männliche Juden in sog. „Konzentrationslager“ verschleppt.

Elf Monate nach der reichsweiten Pogromnacht beginnt mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen der Zweite Weltkrieg. Im Schatten des Krieges war es den Nazis möglich, ihren Vernichtungsplan an Juden und jüdischstämmigen Menschen Europas ohne größeres Aufsehen in die Tat umzusetzen.

Viele von uns haben die Zahlen vor Augen: wohl über sechs Millionen Juden wurden von den Nazis bestialisch umgebracht. Hinzu kommen Millionen weitere ermordete Zivilisten, darunter Sinti und Roma, Polen, Sowjetbürger, Zeugen Jehovas, Homosexuelle.

Die Folge des Krieges und Naziterrors war ein verwüstetes Land und eine verheerte Gesellschaft. Dazu gehört auch der schmerzliche Verlust der Gebiete östlich von Oder und Neiße – mit Stettin und Hinterpommern auch des größten Teils von Pommern – und der staatlichen Einheit.

Welch eine schwere Schuld hat das deutsche Volk mit diesem Kapitel seiner Geschichte auf sich geladen! Es hat Jahrzehnte gedauert, dass wir uns dieser Schuld stellen konnten, und manche tun sich bis heute schwer damit.

Die schiere Zahl der Opfer übersteigt unsere Vorstellungskraft: sechs Millionen ermordeter Jüdinnen und Juden, das sind so viele Menschen wie Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg zusammen Einwohner haben. Menschen, die in unserer Mitte lebten, denen man auf den täglichen Wegen begegnete, Kinder, Eltern, Großeltern, Bewohner des Nachbarhauses.

Deswegen finde ich das Kunstprojekt der „Stolpersteine“ von Gunter Demnig so gut und wichtig, weil es uns aufmerksam macht auf das, was sich in den Häusern abgespielt hat, in denen wir heute wohnen. Jedes Mal, wenn ich in die Altstadt laufe, komme ich keine 200 Meter vom Bischofshaus entfernt an zwei „Stolpersteinen“ vorbei. In der Robert-Blum-Straße Hausnummer 11 erinnern diese Messingplaketten im Boden an Paula Sichel und Alice Weißmann, die im Alter von 62 und 74 Jahren nach Theresienstadt deportiert und wenig später dort auch ermordet worden sind.

Zwei ältere Damen aus der Nachbarschaft, die einfach verschwinden. Was mögen die Nachbarn gedacht haben? Hier in Greifswald und in ganz Deutschland. Wir wissen es nicht, denn niemand, oder so gut wie niemand hat etwas gesagt oder aufgeschrieben. Millionenfaches Schweigen, weil jeder Einzelne Angst hatte, sich in Gefahr zu bringen. Doch ohne dieses Schweigen hätten die Nazis ihre Verbrechen nicht ausführen können. Beleg dafür ist das sog. „Euthanasieprogramm“, mit dem die Nazis geistig behinderte Menschen ermorden ließen. Sie haben das Programm gestoppt, weil der Münsteraner Kardinal von Galen die Verbrechen im Gottesdienst öffentlich angeprangert hatte und durch die Zustimmung vieler Menschen für die Nazis unangreifbar war. Bei den Juden war das wohl damals anders. Sie hatten keine Lobby, zu wenig Fürsprecher. Zu tief saß der Antijudaismus in der Bevölkerung. So war das Schweigen der Masse Zustimmung für die Politik der Nazis. Wir sind heute weit entfernt von einer solchen Situation. ‚Noch‘: Wenn der stellvertretende Vorsitzende einer im Landtag vertretenen Partei Muslime als „Halbaffen“ bezeichnet, dann ist das eine schlimme Entgleisung.

Die „Stolpersteine“ werfen in mir die Frage auf: was hätte ich getan? Und sie geben dem anonymen Grauen ein Gesicht. Es fand hier statt, in unserer Mitte, in den Straßen, in denen wir heute wohnen.

Mir ist der Besuch in der Gedenkstätte des Holocaust Yad Vashem (Jerusalem) – übersetzt: „ein Zeichen und ein Name“ – deutlich vor Augen: Im Tal der verlorenen Gemeinden wird Stralsund erwähnt, daneben noch vor allem hinterpommersche Orte . Die Greifswalder jüdische Gemeinde war klein und war schon vor der nationalsozialistischen Machtergreifung aufgrund des Antisemitismus in der Bevölkerung geschrumpft. Am 1. April 1933 wurden auch in Greifwald die jüdischen Geschäfte boykottiert. Die Lokalzeitung meldete am 3. April 1933: „Die Abwicklung des Boykotts gegen die jüdischen Geschäftsleute, Anwälte und Ärzte als Protestmaßnahme gegen die jüdische Greuelhetze im Ausland geschah in unserer Stadt programmäßig reibungslos. Um 10 Uhr wurden SA-Posten vor die jüdischen Geschäfte gestellt, die es alle vorzogen zu schließen. In der Langen Straße hatten sich zahlreiche Neugierige versammelt, die den Verkehr stark behinderten, aber nicht auf ihre Kosten gekommen sein dürften. Die durch Stahlhelmer und SA-Leute verstärkte Polizei brauchte nicht einzugreifen.“[1] Durch diese Verfolgungsmaßnahmen befördert, verließen weitere jüdische Mitbürger unsere Stadt. Zu Kriegsbeginn lebten wohl noch 20 Juden in Greifswald. Deren Spuren verlieren sich. Die letzten sind dann wohl mit den ersten Transporten von Juden in den Osten verbracht und ermordet worden. Lediglich zwei aus Greifswald stammende Juden waren dann nach dem Krieg dabei, als 1948 eine jüdische Landesgemeinde aus Mecklenburg-Vorpommern gegründet wurde.

Hört man auf die Berichte von Überlebenden der Shoah, so fällt mir immer wieder auf, dass Menschen das Erleben dieses Grauens mit der Erfahrung der Gottverlassenheit verbinden. Der Auschwitz-Überlebende Elie Wiesel ist ein Beispiel dafür. In seinem Buch „Die Nacht“ beschreibt er diese Erfahrung der Gottverlassenheit. Ich möchte zwei kurze Abschnitte daraus zitieren[2]:

„Nie werde ich diese Nacht vergessen, die erste Nacht im Lager, die aus meinem Leben eine siebenmal verriegelte lange Nacht gemacht hat. Nie werde ich diesen Rauch vergessen. Nie werde ich die kleinen Gesichter der Kinder vergessen, deren Körper vor meinen Augen als Spiralen zum blauen Himmel aufstiegen. Nie werde ich die Flammen vergessen, die meinen Glauben für immer verzehrten. Nie werde ich das nächtliche Schweigen vergessen, das mich in alle Ewigkeit um die Lust am Leben gebracht hat. Nie werde ich die Augenblicke vergessen, die meinen Gott und meine Seele mordeten, und meine Träume, die das Antlitz der Wüste annahmen. Nie werde ich das vergessen, und wenn ich dazu verurteilt wäre, so lange wie Gott zu leben. Nie.“

„Die SS schien besorgter, beunruhigter als gewöhnlich. Ein Kind vor Tausenden von Zuschauern zu hängen, war keine Kleinigkeit. Der Lagerchef verlas das Urteil. Alle Augen waren auf das Kind gerichtet. Es war aschfahl, aber fast ruhig und biß sich auf die Lippen. Der Schatten des Galgens bedeckte es ganz.
Diesmal weigerte sich der Lagerkapo, als Henker zu dienen. Drei SS-Männer traten an seine Stelle.
Die drei Verurteilten stiegen zusammen auf ihre Stühle. Drei Hälse wurden zu gleicher Zeit in die Schlingen eingeführt. ‚Es lebe die Freiheit!’ riefen die beiden Erwachsenen. Das Kind schwieg.
’Wo ist Gott, wo ist er?’ fragte jemand hinter mir.
Auf ein Zeichen des Lagerchefs kippten die Stühle um. Absolutes Schweigen herrschte im ganzen Lager. Am Horizont ging die Sonne unter. […]
 Hinter mir hörte ich denselben Mann fragen: ‚wo ist Gott?’ Und ich hörte eine Stimme in mir antworten: ‚Wo ist er? Dort – dort hängt er am Galgen ...’
An diesem Abend schmeckte die Suppe nach Leichnam.“

Das Grauen, die Ohnmacht und die Abwesenheit jeglicher Gerechtigkeit, wirft uns auf die Frage nach Gott. Das ist immer wieder geschehen. Schon im alten Israel beteten Menschen den 22. Psalm, weil er genau diese Erfahrung auf den Punkt brachte.

„Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tags rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.“ V. 2+3

„Ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.“ (V. 7)

„Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.“ (V. 12) Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt mir am Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.“ (V. 16)

In ungemein bildreicher Sprache schildert der Beter, wie alles gegen ihn zu stehen scheint und er auch an Gott keinen Halt mehr findet. So finden damals wie heute von Menschen und anscheinend auch von Gott verlassene in Psalm 22 Worte, in denen sie sich wieder finden können.

Liebe Gemeinde, aber der 22. Psalm steht nicht nur im Alten Testament. Der Jude Jesus hat ihn auch gebetet, als er sich am Kreuz von Gott und den Menschen verlassen fühlte. Im Markusevangelium ist die ganze Darstellung geprägt von dem Ruf der Gottverlassenheit: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34).

Jesus hat sich wohl grenzenlos ausgeliefert gefühlt. Kraftlos, voller Schmerzen und dann noch nackt hat man Jesus an dieses Kreuz geschlagen. So verlassen ist Jesus: Nicht nur durch die äußere Situation, sondern auch innerlich ist er völlig allein und isoliert. Um 15:00 Uhr, drei Uhr nachmittags, kann Jesus einfach nicht mehr. Es bricht aus ihm heraus: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ In dieser trostlosen Situation fällt Jesus in tiefste Anfechtung. Menschlich und geistlich ist er in einer Sackgasse. Die Verzweiflung hat sich grenzenlos gesteigert. Jesus fühlt sich von Menschen und Gott verlassen. Von Ferne nur schauen einige der Seinen zu. Ohne Anteilnahme und Hilfe hängt er so zwischen Himmel und Erde.

Und was ist das für ein Sohn Gottes, der ein solches Ende nimmt. So etwas kann doch keinem Gott widerfahren. Am Kreuz Jesu scheitert jede traditionelle Vorstellung von Gott. Wir erwarten von Gott Hilfe, Beistand, Trost. Wir glauben an einen allmächtigen Gott. Hier braucht Gott selbst einen, der sich um ihn kümmert – und findet ihn nicht. Diese ausweglose Situation ist gerade das Besondere.

Der sterbende Jesus flüchtet sich in ein Gebet: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Er bezeichnet Gott, an dem er so leidet, immer noch als seinen Gott. Dabei zitiert er den 22. Psalm: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Psalm 22,2). Jesus klagt seine Gottverlassenheit mit frommen Worten aus dem Gebetbuch Israels. Er schreit seine Verzweiflung an Gott heraus, indem er sich in Worte der Bibel flüchtet. Der von den Nazis verfolgte und schließlich von den Russen ermordete, an der Theologischen Fakultät in Greifswald in den dreißiger und vierziger Jahren lehrende Neutestamentler Ernst Lohmeyer drückt dieses Paradox so aus: „In dem Augenblick des Todes zerbricht auch dieser Halt, der nicht zerbrechen kann, und leer ist die Welt von Gott. Aber dieser Schrei der Verzweiflung ist zugleich ein Gebet an ‚meinen Gott‘ mit Worten der Heiligen Schrift; … . Niemals vorher ist die Nähe zu Gott, gleichsam der Besitz Gottes, so klar zu Worte gekommen wie in diesem Wort abgründiger Gottverlassenheit; und wenn es mit Worten von Psalm 22,2 geschieht, so empfängt dieses betonte ‚mein‘ nur umso tieferen Sinn und größere Kraft. … Indem sich ihm jetzt Gottes Herz verschließt, ist es ihm erschlossen.“[3]

Gott ist kein Gott, dem irgendein Leid fremd wäre. Er steht nicht der Welt gegenüber und schaut zu, was seine Menschen Schreckliches treiben. In Jesus ist er in das Leid aller Menschen eingegangen und teilt es. So solidarisiert sich Gott mit dem sterbenden Jesus und dem sterbenden Jungen in Ausschwitz. Nie steht Gott auf der Seite der Henker. Er steht auf der Seite der Opfer, der Leidenden und der Ohnmächtigen. Gott macht auch uns als Nachgeborene sensibel für das Leid, das Leid damals, aber auch das Leid heute. Er lässt sich auch nicht vereinnahmen. Selbst wer einmal Opfer war, hat nicht für alle Zeit Gott auf seiner Seite, wenn er selbst später einmal Täter werden sollte.

Wenige, auch nur wenige Christen,  haben in der Zeit des Nationalsozialismus auf Seiten der Juden gestanden. Dietrich Bonhoeffer war einer von Ihnen. Bonhoeffer, der noch im April 1945 von den Nazis wegen seines Glaubens hingerichtet worden ist, war Leiter eines Predigerseminars der „Bekennenden Kirche“ in Pommern. In den Tagen nach der Pogromnacht 1938  war er zutiefst erschüttert. Dabei schätzte er Ps 22 sehr. Das Gebet, in dem die erfahrene Gottesferne vor Gott ausgesprochen wird, ist eine Hilfe, die Gottesbeziehung aufrecht zu halten. Bonhoeffers Haltung in der Frage der Judenverfolgung war klar und unmissverständlich, wenn er sagte: „Nur wer für die Juden schreit, darf auch gregorianisch singen“.[4] Aber mit dieser Position war er selbst in der Bekennenden Kirche auf einsamem Posten. Auch die Christen haben die Juden im Stich gelassen. Umso gewaltiger, ehrlicher und radikaler ist Psalm 22 und die Tatsache, dass Jesus ihn im Sterben gebetet hat.

Heißt das doch: Am Ende siegt die Macht der Liebe. Selbst die Gottverlassenheit ist von ihr umfangen, weil Gott selbst sie teilt. Gottes Herz hat mit dem, was Jesus auf Golgatha erfahren hat, die Gottverlassenheit in sich aufgenommen. Wer nichts glaubt, muss den Wahnsinn versuchen, allein auszuhalten. Der Glaubende aber kann sich selbst angesichts von Ausschwitz zur Liebe Gottes flüchten, des Gottes, der am Kreuz für uns gestorben ist.
Amen.

[1] Zitiert nach: Klaus-Dieter Alicke, Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum I, Gütersloh 2008, 1564.

[2] Elie Wiesel: Die Nacht, Esslingen 1980, S. 50. 87f.

[3] E. Lohmeyer, Das Evangelium des Markus (KEKNT), Göttingen 1963, 345.

[4] Eberhard Bethge: Dietrich Bonhoeffer. Eine Biographie, Gütersloh 19948, S. 685.

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