5. Juli 2015 | Prerow

Mensch und Natur gehören zusammen

05. Juli 2015 von Gerhard Ulrich

25 Jahre Waldgottesdienst in Prerow und 25 Jahre Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, Predigt zu Lukas 5, 1-11

Liebe Gemeinde,

der Predigttext, den ich eben gelesen habe – der passt. Der passt hier in die Landschaft. An die Küste: der Fischzug des Simon Petrus. Fisch wurde hier immer schon gefangen. Und er passt zu uns. Die Erfahrung, die Petrus gemacht hat, die haben viele von uns gemacht:

„Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen.“  

Das ist seine Erfahrung. Und das eine Erfahrung, die mancher kennt, der heute hier ist.
Manche bemühen sich in der Schule und kriegen doch keinen anständigen Abschluss hin. Mancher hat sich in der Ausbildung und im Studium angestrengt und dann schafft er doch nicht den erfolgreichen Sprung ins Berufsleben. Gar nicht so wenige haben vor 25 Jahren die Soziale Marktwirtschaft mit Freude und Erwartung begrüßt und sind dann von einer kühlen Marktwirtschaft kalt erwischt worden. Andere haben nach der Wende hier auf dem Darß für einen neuen Umgang mit der Natur gekämpft - und mussten Rückschläge einstecken.

Diese Menschen haben wie Simon, den Jesus später Petrus – Felsenmann – nennt, die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen. Alles scheint umsonst gewesen zu sein. Wie bei Petrus. Vom Fels in der Brandung: keine Spur. Gut, wenn wir in so einer Situation Menschen um uns haben, auf die Verlass ist, die uns begleiten, die Mut machen, unser Selbstvertrauen stärken: Du schaffst es. Du bist nicht allein. Oder, wie Jesus sich ausdrückt: „Fürchte dich nicht!“

Oder: versuch’s noch mal. Gib nicht auf!

Simon Petrus begegnet Jesus. „Fahr noch einmal raus mit deinem Kahn“, sagt ihm Jesus. „Wirf mit deinen Leuten noch mal die Netze aus. Gib nicht auf.

Und Simon Petrus? Der antwortet: Ich habe die ganze Nacht gefischt. Ich habe nichts gefangen.  Aber auf 
d e i n  Wort, will ich die Netze auswerfen.“ Der Mann vertraut Jesus. Aber nicht blind. Er sagt Jesus seine Meinung: Die Zeit zum Fischfang auf diesem See ist die Nacht. Wenn ich in der Nacht nichts fange, wie dann am Tag? Doch ich lass mich auf dich ein. Auf dein Wort – darauf vertraue ich – werfe ich die Netze noch einmal aus. Ich riskier etwas Neues. Mach etwas anders. Fische am Tag.

Und dann fängt er Fische. So viele, dass die Netze reißen. Das ist eine Geschichte von Vertrauen, Aufbruch und Neubeginn.

Dieser Nationalpark, in dem wir heute unseren Waldgottesdienst feiern, ist  auch ein Aufbruch. Genau vor 25 Jahren haben hier Menschen gesagt: Wir machen etwas anders. Wir prägen Natur nicht mehr um, wir drücken ihr nicht mehr unseren menschlichen Stempel auf. Nein! „Wir lassen Natur Natur sein“ – aber Menschen können daran teilhaben, zuschauen und neue Erfahrungen machen. Auch das ist eine Geschichte von Vertrauen. Von dem Vertrauen, dass Mensch und Natur zusammen gehören, weil Mensch und Natur Schöpfung sind. Ein Vertrauen, dass sich gegen viele Widerstände durchsetzt. Ein Vertrauen aufeinander. Und auf etwas, das trägt.

Wir leben davon, dass wir vertrauen können. Wir sind angewiesen darauf, dass wir uns fallen lassen können mit unseren Ängsten und Sorgen, Freuden und Hoffnungen, und dass etwas und einer uns auffängt. Wir sind angewiesen darauf, dass wir aussprechen können, was uns bedrückt, dass uns einer den Weg weist, dem wir glauben, dass er uns nicht in die Irre führen will. Wir wissen von dem Urvertrauen des Menschen, das das kleine Kind braucht zu Mutter und Vater.

Das Vertrauen ist das eine. Das andere in der Geschichte ist die Fülle, aus der das Vertrauen wächst. Sieh hier: die Umwelt, in der du lebst und arbeitest, hat genug für alle!

Das ist das Entscheidende, damit Vertrauen wachsen kann: Jesus redet nicht aus dem hohlen Bauch, schüttelt sein Reden und seine Ermutigung nicht aus dem Ärmel. Alles, was er sagt, hat Hand und Fuß, hat festen Grund. Er sagt, was er sagt, nicht nur so, nicht leichtfertig. Wenn wir uns auf Neuanfang, auf Aufbruch oder gar Umkehr einlassen auf ein Wort hin: dann müssen wir wissen, worauf das Wort baut, woher es kommt und wohin es führt.

Der heutige Tag hat eine lange Tradition in dieser Gemeinde, im Nationalpark, in der Region. Seit 25 Jahren gibt es den Waldgottesdienst, diesen Tag zwischen Himmel und Erde. Genauso lange, wie es diesen Nationalpark gibt. Bläser musizieren. Andere Instrumente erklingen. Die Gemeinde singt. Aus vielen Ecken der Region sind heute Menschen zu Fuß, per Rad oder wie ich mit der Kutsche hierhergekommen. Und Touristen von noch viel weiter her. Wir feiern gemeinsam Gottesdienst – auf dieser Wiese: der Buchhorster Maase. Um uns herum erheben sich die eindrucksvollen Buchenwälder. Wie Hallen. Vielleicht haben Sie das Gefühl, inmitten eines Freiluft-Doms zu sein.  An solch einem Tag können wir wirklich aus vollem Herzen singen: „Himmel, Erde, Luft und Meer zeugen von des Schöpfers Ehr; meine Seele, singe du, bring auch jetzt dein Lob herzu.“

Die Strophen, die wir eben gesungen haben, die Psalmverse, die wir gebetet haben - sie verbinden das Aufblühen der Natur mit Gottes Handeln, verbinden Glaube und Schöpfung.

Gott will, dass die Natur lebt. Will, dass sie nicht unter der Last ächzen muss, die wir ihr auferlegen. Gott will, dass wir leben und nicht ächzen unter den Lasten, die uns auferlegt werden. Gott will, dass Menschen und Natur zusammenleben. Wir brauchen sie und sie braucht uns. In ihr spüren wir die Schönheit der Schöpfung. In ihr sehen wir Gottes Handeln. In ihr kommen wir zu uns selbst. Spüren: Wir Zweibeiner sind genauso Geschöpfe wie all die Vierbeiner, Pflanzen und Gesteine, die unsere Erde bunt machen. Doch die Natur kann nur für uns da sein, wenn wir sie nicht als Instrument für unsere Interessen ausnutzen. Wenn wir ihre Würde anerkennen. Ausbeutung der Schöpfung fängt im Kopf an mit der Entscheidung: Ich bin der Herr der Natur. Ich: der Herr. Du: der Knecht, der mir dient. Der Satz im Alten Testament „Macht euch die Erde untertan“ stammt aus einer Zeit, als Menschen Zwerge im Verhältnis zur Natur waren. Er wurde gründlich missverstanden im Heraufdämmern des wissenschaftlich-technischen Zeitalters. Als Programm, ihr die letzten Geheimnisse zu entlocken und als Legitimation, sie unseren Interessen dienstbar zu machen. „Wissen ist Macht“ war die Devise eines der Vorreiter dieser Bewegung. Der Philosoph und Naturforscher Francis Bacon hat (1561-1626) hat sie geprägt. Und seine Devise: Zwingt die Natur auf die "Streckbank des Experiments", um ihr die Geheimnisse zu entlocken, bringt den Anspruch des modernen Menschen zum Ausdruck, über die Natur nach Belieben verfügen zu dürfen.

Der Wald, der die Wiese umgibt, auf der wir heute Gottesdienst feiern, ist auf ganz eigene Weise von diesem Herrscherblick auf die Natur geprägt. Scheinbar ließ man ihn als Idyll. Preußische Prinzen jagten hier im 19. Jahrhundert. Ihnen folgte Herrmann Göring als sogenannter, selbsternannter Reichsjägermeister. Der Darß wurde zum Staatsjagdgebiet erklärt. Wurde Wald für Privilegierte. Von einem Leben mit der Natur waren hier die meisten ausgeschlossen. Die Jagd auf Hirsche wurde zum Mittel der Selektion. Es sollten die Tiere übrig bleiben und sich fortpflanzen, die die gewünschten Geweihformen hatten, solche, die den Jäger mit Stolz erfüllten. Ein Hirsch hatte nur dann ein gewisses Lebensrecht, wenn er die ästhetischen Kriterien seines Jägers erfüllte. Die Machthaber in der DDR setzten diese Tradition fort. Der Darß blieb Jagdgebiet und Erlebnisraum für eine privilegierte Minderheit. Nicht die Spur von Hege und Pflege. Richtige Jagd aber ist Hege, nicht Herrschaft! Richtige Jägerinnen und Jäger wissen: die Jagd hat der Natur zu dienen. Jagd ist dann zuträglich, wenn sie in Demut geschieht. Nicht, um Trophäen zu erbeuten als Zeichen von Herrschaft!

1990 dann die Gründung des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft. „Natur Natur sein lassen“ – das ist jetzt Wahlspruch. Das umzusetzen erwies sich als gar nicht so einfach. Widerstand gab es. Man wollte die eben hart errungene Freiheit nicht wieder einschränken, umgrenzen. Man wollte nicht schon wieder Zäune errichten lassen. Außerdem: man lebte seit Generationen mit der Kraft der Natur, mit dem Rhythmus der Schöpfung. Man wusste doch, was man tat und was zu tun ist.

Aber nicht immer wissen wir mit der Freiheit recht umzugehen, sehen oft Freiheit absolut: Freiheit ist, wenn ich tun kann, was ich will, wenn niemand reinredet. Freiheit aber, die sich abkoppelt von Verantwortung, verkehrt sich ins Gegenteil – wir haben das in unserer Geschichte bitter erlebt.

Und die Freiheit angesichts der Fülle der Schöpfung ist eine umso zerbrechlichere. Die einen lernen das Staunen, lassen sich ergreifen von dem Rhythmus, dem Atem der Natur. Andere wiederum „sind so frei“ und greifen zu, bedienen sich nach Herzenslust. Solche Freiheit wird gelebt zu Lasten der Schöpfung und zu Lasten der Mitgeschöpfe.

Darum braucht Freiheit Grenzen, braucht Regeln. Darum brauchen wir in der Natur Räume wie diesen Nationalpark, damit wir das Staunen nicht verlernen oder neu erlernen, über die Schöpfung, über ihre Kraft, ihre Dynamik bis hierher: immer noch verändert sich diese Landschaft hinter uns. Wir können hier beides erleben, die konstruktive Kraft der Schöpfung und ihre zerstörerische, bedrohliche Macht! Wenn die Wasser über die Ufer treten, wenn weggerissen wird, was aufgebaut ist, wenn Leben bedroht wird und in Fluten ertrinkt – auch hier ist das wieder und wieder erlebt worden. Im „Nationalpark-Info 25“ ist noch mehr nachzulesen. Ein Zeitzeuge schreibt da:

„Widerstand nach dem gleichen Muster wie bei Darwins Evolutionstheorie oder Galileos heliozentrischem System. Alles möge beim Alten bleiben bei Androhung schwerster Strafen. Ein zu Zeiten mutiger Umweltminister namens Frieder Jelen mit pastoraler Ausbildung[1] wurde adäquat in alttestamentlicher Art begrüßt und musste im Ostseebad Prerow um mehr als seine Jacke fürchten, als er in die auf- und angeheizte Menge rief: „Der Nationalpark bleibt“. Das ungeliebte Kind Nationalpark ließ sich ja nicht in der Art verstecken wie Friedrich der Weise den Kirchenreformator Martin Luther auf der Wartburg versteckt hatte. Couragierte Unterstützung und Wertschätzung des Nationalparks kam vom Förderverein, den Mitarbeitern und Aktivisten von nah und fern. Diese Schnittmenge aus Personen unterschiedlichster Bildung und Herkunft besaß dann auch das Potenzial, neben dem Gesetzeswerk, einen magischen Kreis um das neue Gebilde zu ziehen.“ (Manfred Wetzel, S. 9)

Spannende, ja dramatische Anfänge! Und in dem Wort vom „magischen Kreis“, vom schützenden Kreis, den Menschen ganz verschiedener Prägung schaffen, weil sie zusammenarbeiten, zusammenhalten, da ist es wieder: das Vertrauen, von dem ich sprach, das wir alle brauchen, das trägt. Das Simon Petrus getragen hat, das hier trug und trägt.

Ein Nationalpark ist entstanden, ein Ort der Naturbeobachtung – vielleicht auch der Andacht. Der Mensch schaut zu, bewahrt, entwickelt Ehrfurcht - möglicherweise. Zeit verliert an Bedeutung. Die Kreisläufe des Lebens werden sichtbar  - wie eine Mitarbeiterin schreibt - im absterbenden und nachwachsenden Wald, an der sich ständig verändernden Küste. Zusammenhänge werden erkennbar. Naturgesetze sichtbar. Und hinter diesen Gesetzen – das sage ich als Theologe – vielleicht auch die Hand eines Gesetzgebers. Das wunderbare Zusammenspiel der Kräfte und Regeln hier in der Boddenlandschaft, im Wattenmeer:  Soll es Resultat blinden Zufalls sein? Gibt es da nicht so etwas wie einen Plan, eine Richtung der Entwicklung? Und einen, der das will? Der uns und die Natur will. Und eine Entwicklung will hin zum Menschen. Und vom Menschen aus  einen Weg der Verantwortung wieder zurück bis zu den kleinen und kleinsten Lebewesen. Als Christ erfahre ich darin Gott, den Schöpfer aller Dinge, der das Leben will, der die Vielfalt will, weil nur so Leben überlebt. Der uns aus der Fülle schöpfen lässt, die nicht wir herstellen, sondern die uns geschenkt ist. Und wir können darauf vertrauen, dass da einer ist, der seine Hand über uns und seine Schöpfung hält. Damit wir das rechte Maß finden, uns aus der Fülle zu bedienen.

Obwohl: bei Jesus sehen wir, dass Gottes Geist ein verschwenderischer ist. Keine Spur von Fang-Quote. Aber diese Fülle ist eine andere. Wo wir Gott Gott sein lassen und uns nicht selbst an seine Stelle setzen, da werden wir bekommen, was wir brauchen.

Bevor Jesus einen auffordert, ihm zu vertrauen, geschieht etwas. Da gibt er ihm etwas. Wie bei Simon Petrus. Jesus hat gepredigt – dort am See, hat erzählt. Simon hat zugehört. Und er versteht:

In diesem Jesus ist Gott zum Anfassen da. Er ist einer, der lebte wie wir, der aß und trank und feierte, und zwar viel und kräftig. Und er ist einer, der ließ die – angebliche - Realität  nicht so, wie sie ist. – Wie die Gründerinnen und Gründer dieses Nationalparks die sogenannte Realität verändert haben. Jesus veränderte sie schon damals. Er akzeptierte Außenseiter, richtete Gedemütigte auf, sprach Rechtlosen Würde und Rechte zu. Und er nahm sie alle in die Gemeinschaft mit sich auf. Und Jesus erzählte immer wieder Geschichten. Geschichten vom großen Fest, vom Reich Gottes. Da geht es um Gottes Bild von der Welt, wie er sie will: alle an einem, an seinem Tisch. Lebend von dem, was er gibt. Teilend das, was er schenkt. Es geht um das, was uns unmittelbar angeht, was unser Leben wirklich trägt und hält. Es geht um das, was wir brauchen, wessen wir bedürfen: Nähe zu Gott; Freude, Speise, Gemeinschaft bei ihm. Frieden mit der Natur und untereinander. Dass wir die Fülle nicht für uns behalten; teilen mit denen, die nicht wissen, wohin und wovon leben.

Und  hier in der Nähe des Meeres müssen auch die genannt werden, die so gerne dazugehörten zu diesem Fest: die Flüchtlinge, die zu Millionen ihre Heimatländer verlassen, die fliehen vor Angst und Schrecken, vor Hass und Gewalt, vor Völkermord und Bürgerkrieg. Die sich skrupellosen Schleppern anvertrauen müssen. In schrottreifen Kähnen ins Mittelmeer hinausgeschickt und ihrem Schicksal überlassen.

Auf sein Wort hin: Wo das Wort Gottes verkündigt wird, wächst die Dynamis, die Kraft des Evangeliums; da bleiben Dinge nicht, wie sie scheinbar immer waren. Da sind wir als christliche Gemeinde gebunden an Gottes Wort und nicht frei, Fremde nicht aufzunehmen, Natur nicht zu bewahren, Gemeinschaft und Solidarität nicht zu stärken. – aber wir sind befreit zu schützen, aufzunehmen, zu bewahren. Wir dürfen die Fülle teilen, aus der wir leben! Darum geht es Gott: dass alle teilhaben an der Fülle, dass die Netze, aus denen wir für alle austeilen, so prall gefüllt sind, wie die des Simon Petrus - damit das Leben ein Fest ist! Gott lädt ein, offen und unbegrenzt. Gehen müssen wir selbst. Uns auf den Weg machen. So wie wir uns heute auf den Weg gemacht haben, hierher auf die Buchhorster Maase. Lasst uns diesen Weg zusammen weitergehen, den Weg Jesu – Gemeinschaft mit allen, Hilfe für die Schwachen, Frieden mit der Natur.

Amen

 

 


[1]
Datum
05.07.2015
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
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