17. August 2014 | Rügen, Ev. Pfarrkirche Altenkirchen

Mit den richtigen Pfunden wuchern

17. August 2014 von Gerhard Ulrich

9. Sonntag nach Trinitatis, Predigt zu Matthäus 25, 14-30

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Liebe Gemeinde!

I

„…denn reicher habe ich nie ein Land gesehen – auch nicht Italien!“ – So hat es der Maler Preller d.Ä. ausgedrückt und so lese ich es auf einem Plakat, das im Flur der kleinen Ferienwohnung hängt, in der meine Frau und ich in diesen Tagen untergebracht sind. Das Plakat zeigt Bilder von Malern, die in den letzten beiden Jahrhunderten mit ihren Bildern schwärmten über diese wunderbare Landschaft, diesen wunderbaren Teil der Schöpfung.

Und nicht zuletzt darum ist es mir eine Freude, hier heute bei Ihnen auf der herrlichen Insel Rügen zu sein! Darin diese herrliche alte Kirche von Altenkirchen – mittendrin in Wind und Weite um uns herum. Gottes Haus in Gottes Schöpfung – das Haus, in dem Lob und Dank und Klage und Bitte zu Gott seit 700 Jahren unseren Gott in unser Leben ziehen, damit Gottesfreude aufkommen und wachsen kann. Freude in Gott und an seinen Reichtümern, die er uns zum Leben schenkt. Gottesfreude, aus der Lebensfreude, Freude am Leben und seiner Schönheit hervorquillt wie aus einer Quelle lebendigen Wassers. Die Freude an Gottes reicher Schöpfung – sie hat hier auf Rügen einen Platz, einen Raum, der weit macht mich und mein Herz. Und der viele Menschen, viele Malende und Bildende Künstler und Autorinnen und Autoren inspiriert hat und immer wieder inspiriert, jene geschenkte und doch so zerbrechliche Schönheit fassbar zu machen.

Und die Insel-Lage: Schöpfung mitten in der Schöpfung. Lebensraum mitten im Wasser, aus dem alles Leben kommt und das zugleich – Inselbewohner wissen das – Leben bedroht, dessen Macht und Kraft oft unterschätzt wird.

Ich gehöre zu denen, die seit Jahrzehnten auf einer Insel Urlaub machen. Das hat mit der Weite zu tun, die den Augen und der ganzen Seele gut tut. Das hat aber auch damit zu tun, dass, wer auf eine Insel will, ablegen muss, hinter sich lassen muss das feste Land, den festen Stand. Und wenn ich mit einem Schiff zu meiner Urlaubsinsel in der Nordsee fahre, dann gönne ich mir immer wieder einmal den Blick auf das, was zurückbleibt, sehe, wie es kleiner wird, das sorgenreiche Alltags-Festland. Hier besonders ist zu sehen, wie alles so wunderbar gemacht ist von Gott, dem Schöpfer, der Himmel und Erde gemacht hat, der Land und Wasser voneinander getrennt hat. Davon ist zu reden, zu predigen, zu verkündigen seit Jahrhunderten in dieser alten Kirche, überall in Wort und Musik, in Gebet und Sakrament.

Dafür ist die Kirche da: dass wir als christliche Gemeinde groß machen und schön Gott und seinen Namen – für uns, aber ebenso für alle Welt. Die Leute werden es hören und spüren und sich anstecken lassen von diesem lebensspendenden „Virus“ der Gottesfreude, da bin ich gewiss. Das ist schon immer so gewesen seit dem Beginn der Verkündigung der guten Botschaft in der Zeit Jesus – als er selbst predigend und heilend und segnend unterwegs war in den Dörfern und Synagogen und auf den Bergen des jüdischen Landes. Der Schatz des Evangeliums, der größer und leuchtender wird dadurch, dass er unter den Menschen verteilt wird, die Gottesfreude, die nicht weniger, sondern mehr wird dadurch, dass wir sie nutzen und weitergeben, ja weiter verschenken, sogar verschwenden! So, liebe Gemeinde, geht der Kapitalismus Gottes.

II

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern“ – so, liebe Gemeinde, lautet das biblischen Wort für diese Woche des 9. Sonntags nach dem Trinitatisfest. Gott gibt seinen Menschen viel – Gott vertraut seinen Gotteskindern viel an – darüber sollen wir staunen, alles genießen und nutzen zu einem guten Gebrauch, der Leben schützt und erhält und fördert. Ich staune über die Nachhaltigkeit Gottes, die in diesem Vers aus dem Lukasevangelium sich ausdrückt – und ich finde sie wieder in dem Text des Evangeliums aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, den wir vorhin bei der Bibellesung gehört haben: Das Gleichnis Jesu von den drei Knechten,  denen von ihrem Herrn so unterschiedlich viele Zentner Silber anvertraut worden sind, damit sie Gewinn machen damit, es also anlegen und Zinsen erwirtschaften.

Natürlich, liebe Gemeinde, es liegt nahe, dieses Gleichnis Jesu ganz klassisch zu deuten im Horizont des Kapitalismus der Menschen: Da ist dann alles klar und ganz einfach: Du bekommst eine riesige Menge Geld – hier geht es immerhin um stattliche Summen! Es geht um ein gewaltiges Vermögen, das der Herr seinen Knechten anvertraut:  Sogar der dritte, der dann als böse und faul abgekanzelte Knecht, bekommt ja einen Zentner Silber – entsprechend etwa 10.000 Denaren – also 10.000 Mal den Lohn eines Tagelöhners in jenen Zeiten. Die beiden anderen, dann als tüchtig und treu ausgezeichneten Knechte, bekommen das Doppelte, bzw. das Fünffache dieser großen Summe! Nun denn, daraus lässt sich was machen bei den Wechseln – also bei den Hedgefonds-Managern von damals. Zinssätze von deutlich über 5 oder gar 10 Prozent waren keine Seltenheit damals unter der römischen Besatzungsmacht. Klar, in Kriegszeiten lässt sich trefflich Geld verdienen – auch schon damals.

Oft wuchern wir mit den falschen Pfunden, mit zerstörerischen Talenten und Anlagevermögen.

Wir denken in diesem Jahr an den Ausbruch des ersten WK 1914. Eine Katastrophe nie gekannten Ausmaßes, ein Morden und Vertreiben, das alle Welt in Angst und Schrecken versetzte. Eine völlig irre geleitete Macht der Vernichtung. Und eine grandiose Gotteslästerung dazu: „Gott mit uns“ auf den Koppelschlössern!

Und nie hat das seither ein Ende gehabt – bis heute nicht. Und das alles gehört nicht zu den anvertrauten Pfunden!

Der Terror gegen Christen und Jesiden im Irak macht die Verantwortlichen weltweit ratlos und scheinbar hilflos. Dort wie auch im Nahen Osten in Gaza und Israel sehen wir Tag für Tag: Gewalt schafft neue Gewalt, nicht Frieden. Und dennoch kann die Welt nicht tatenlos zusehen, wie Menschen gemordet, niedergestreckt und vertrieben werden, wie sie verhungern und verdursten, nur weil sie in den Augen selbst ernannter „Gotteskrieger“ die falsche Religion haben. Seit den Kreuzzügen ist das gottlos. Es gibt keinen von Gott gewollten Krieg. Es gibt keinen Heiligen Krieg. Man muss diese Gewalt stoppen. Und ich kann nicht einfach „Nein“ sagen zu Rettungsmaßnahmen, die auch Gewalt nicht ausschließen in dieser Realität der Welt. Und es ist ein Grund zur Klage, dass es Situationen gibt, in denen der Einsatz von Gewalt nötig ist, um noch größeres Elend zu verhindern. Wir dürfen und werden uns nicht zufrieden geben damit, nicht Schultern zuckend weitergehen.

Aber zu den Pfunden, die uns anvertraut sind, zu dem Vermögen, das wir haben und verwalten, gehört die Fähigkeit, aufzuhören, den Kreislauf von Gewalt zu unterbrechen.

 „Es soll nicht durch Heer und Kraft, sondern durch meinen Heiligen Geist geschehen!“ – so ist aus der Bibel, beim Propheten Sacharja zu lernen, wie Wege des Friedens gebahnt werden. Das, liebe Gemeinde, ist nötig: Mehr Phantasie für den Frieden! Auch dort!Das anvertraute Pfund des Friedens hier im Land wird nicht kleiner, wenn wir ihn teilen – auch mit Menschen, die ihre Heimatländer verlassen müssen, weil sie dort ihres Lebens nicht sicher sind. Man muss nicht die Grenzen nur für Waffen öffnen. Man muss sie zuerst für die Menschen öffnen, die vor den Waffen und der Gewalt und dem Hass fliehen.

Aber mit den anvertrauten Pfunden wuchern: das ist ein hohes Anlagerisiko, die Sendung „Börse vor Acht“ würde womöglich eine Gewinnwarnung aussprechen…

III

Liebe Gemeinde, ich will damit rechnen, dass die Heilige Schrift mir noch etwas anderes mitzuteilen hat als das, was ich ohnehin schon kenne. Und darum also will ich noch einmal genauer hinsehen:

Der dritte Knecht – der arme Tropf im Gleichnis, er grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. Warum macht er das? – Es liegt auf der Hand: Bloß kein Risiko eingehen! Ich bin ja eh schon derjenige, dem der Herr am wenigsten anvertraut hat, dem der Herr am wenigsten zutraut. War ja schon immer so. Und: Ich kenne sie ja, die Bedenkenträger mit all ihren Argumenten! Safety first!

„Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist … und ich fürchtete mich“. Der Knecht ist also gefangen, ja besessen von der Vorstellung, dass sein Herr ein gnadenloser Kapitalist sei, einer, der Angst und Schrecken verbreitet bei seinen Untergebenen, wenn sie nicht ausreichend Profit machen. Der Knecht ist besessen von der Angst, etwas falsch zu machen, und ehe er etwas Falsches tut, tut er lieber gar nichts.

Wie oft sind Menschen so geworden, liebe Gemeinde, die schon als Kinder darunter gelitten haben mögen, dass sie es ihren Eltern oder in der Schule niemals jemandem recht machen konnten. Festgenagelt auf ihre Defizite, auf ihre Schwächen und Fehler. Die darum verloren haben das Gespür für die Gaben und Fähigkeiten, die in ihnen stecken – die nur noch starren können auf ihre Unzulänglichkeiten. Mutlos sind sie geworden, vergraben haben sie ihre Talente, alles Selbstvertrauen ist dahin.

Liebe Gemeinde, gegen diese Form der Mutlosigkeit und Depression, gegen diese Form der Ausgrenzung will ich lesen das Gleichnis im Horizont des Kapitalismus Gottes. Und das heißt: Jede und jeder ist vor Gott unendlich wichtig! Jedem und jeder ist anvertraut eine ungeheure Summe an Talent, an Gaben und Fähigkeiten. Jeder und jede soll leben dürfen mit einem Selbstbewusstsein, das sich gründet in den Gaben, die von Gott geschenkt wurden ihm oder ihr.

Einer unserer vier Söhne hatte es vom Anfang seines Lebens an schwer. Er musste um sein Leben und in seinem Leben kämpfen. Aber er hat seinen Hauptschulabschluss gemacht und eine Lehre abgeschlossen. Immer aber hat er gespürt, dass diese Gesellschaft für Leute wie ihn eigentlich keinen rechten Platz vorgesehen hat.  Eiskalt ist diese Gesellschaft, wenn einer nicht den Standards von Gesundheit, Klugheit, Schönheit entspricht, sondern quasi als „unregelmäßiges Verb“ daherkommt. Auch an seinen Brüdern konnte er das sehen, die scheinbar mit Leichtigkeit durch das Leben gingen, Freunde hatten, Türen offen stehen fanden.

In seiner Arbeit war dieser Sohn nie richtig glücklich.

Eines Tages kam er bei uns an – und meine Frau und ich werden diesen Tag nie vergessen: „Ich will nicht mein Leben lang nur im Lager arbeiten“, sagte er, „ich habe doch ganz andere Talente. Ich kann Rollen spielen, Szenen bilden, Menschen begeistern und zum Lachen bringen. Ich hab‘ mal im Internet geguckt.“

So entschied er, eine kleine Schauspielschule zu besuchen. Seit einem Jahr ist er ein ausgebildeter Clown!

Er arbeitet immer noch in seinem Lager. Aber er ist glücklicher, aufrecht, selbstbewusst – seit er aufgehört hat, seine Geben zu vergraben, weil andere sie nicht sehen oder gering schätzen.

Niemand also fällt bei Gott hinten runter, keiner ist überflüssig! Gott braucht alle Talente – aber eben nicht, um Reichtum aufzuhäufen, sondern dafür, dass wir „hineingehen zu unseres Herrn Freude“! So, liebe Gemeinde, heißt ja in unserem Text der Lohn, der den tüchtigen und treuen Knechten zugesagt wird. Verheißen ist also nichts anderes als – Gottesfreude! Gegen alle gnadenlose Gewalt: die Liebe und die Achtung. Gegen allen Unfrieden die Investition des Schalom! Gegen alle Resignation die Gewissheit, dass nichts bleiben muss, wie es ist.

IV

Ich denke, liebe Gemeinde, an das zarte Gedicht von Reiner Kunze mit dem Titel „Sensible Wege“ – abgedruckt vorn im Programmheft 2014 der Sommerkirche Nordrügen. Da heißt es:

Sensibel

ist die erde über den quellen:

kein baum darf gefällt, keine wurzel gerodet werden

Die quellen könnten versiegen

Wie viele bäume werden

 gefällt,

wie viele wurzeln

gerodet

in uns.

Liebe Gemeinde, gegen die Quellen in uns, die zu versiegen drohen; gegen die Bäume in uns, die gefällt zu werden drohen; gegen die Wurzeln in uns, die gerodet zu werden drohen – gegen diese Gefahren hilft das biblisch begründete Vertrauen in einen Gott, der Freude hat an seinen Geschöpfen und an ihren Talenten! Gott hat offenbar keine Angst, dass wir mit dem, was er uns anvertraut, schlecht umgehen. Die lebensfeindliche Angst, dass wir etwas falsch machen könnten, ist unsere Sorge, aber nicht Gottes Sorge. Wo Gott seine Talente austeilt, seine Reichtümer verschenkt, da kommt mit seinen Gaben auch die göttliche Unbesorgtheit in unser Leben. Ja, Gottes „Leichtfertigkeit“ setzt frei den Mut, unsere Gaben und Fähigkeiten einzubringen in ein gutes Miteinander und ein gutes Zusammenleben von Menschen in der christlichen Gemeinde und in der Kommune oder dem Staat, in dem wir als Bürger leben. In diesem Sinne ist jede Kirche, in der Gottes Gegenwart gefeiert, sein Lob verkündet, sein Wort weiter gegeben wird, so etwas wie eine „Talentschmiede“: Wir alle sollen befähigt, ermutigt werden von Gottes Heiligem Geist, dass wir das nutzen und einsetzen, was schlummert oder verschüttet ist an Gaben und Fähigkeiten.

 Ich denke da jetzt, 25 Jahre nach dem Fall der Mauer in unserem Land, ganz bewusst auch an die christlichen Gemeinden und Gruppen, die mit ihren Talenten von Mut und Phantasie und Hoffnung maßgeblich dazu beigetragen haben, dass diese Revolution friedlich verlaufen ist. Die biblische Vision des Friedens, wie sie etwa beim Propheten Micha beschrieben ist, erwies sich als ein Talent der Glaubenstradition, mit dem es sich zu wuchern lohnte: „Schwerter zu Pflugscharen“ – trotz aller Verbote und Schikanen der Staatsorgane, diese Hoffnung wollte einfach nicht sterben, sie konnte einfach nicht verbuddelt werden im Sand. Im Gegenteil, diese Hoffnung auf ein Ende des Schreckens vermehrte sich dadurch, dass sie geteilt wurde von immer mehr Menschen, sie wurde verschenkt und verschwendet mit umstürzlerischen Folgen. Welch ein Segen! Da gilt es anzuknüpfen, da gilt es weiter zu machen: Die sogenannte „Friedliche Revolution“ soll nicht nur ein historisches Datum bezeichnen der Wende von 1989/1990. Sondern: Eine „Friedliche Revolution“ ist heute ebenso nötig, wie sie damals nötig war – in unserem Land, aber auch weltweit.

Denn natürlich, das Leben als solches ist lebensgefährlich - sensibel ist die Erde über den Quellen, darum sollen wir uns ruhig schenken lassen und nutzen die Freude Gottes, die uns von ihm her entgegen kommt. Amen

Datum
17.08.2014
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
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