Motorrad-Gottesdienst

MOGO-Unfall: Helfer erlitten nur Prellungen

Der Michel im Spiegel eines Motorrads zum Mogo
Der Michel im Spiegel eines Motorrads zum Mogo© Stephan Wallocha / epd

26. Juni 2018 von Klaus Merhof, Lena Modrow

Der Unfall auf den Hamburger Elbbrücken auf der Konvoi-Fahrt nach dem Motorradgottesdienst (MOGO) am 10. Juni ist zum Glück glimpflicher ausgegangen als anfangs befürchtet.

Beide beteiligten Helfer hätten nur Prellungen und keine schweren Verletzungen davongetragen, sagte MOGO-Pastor Lars Lemke. "Da waren mehrere Schutzengel zugleich unterwegs", fügte er hinzu. Es ist der traditionelle Segen der Biker-Gemeinde, nie schneller fahren zu sollen, als der Schutzengel fliegen kann.

19.000 Fahrer im Konvoi unterwegs

Der Hamburger „Mogo“ gilt als größter Motorrad-Gottesdienst weltweit. Getragen wird er von über 200 Ehrenamtlichen. Veranstalter ist der Verein „MOGO Hamburg – in der Nordkirche“. In dem Konvoi nach Buchholz in der Nordheide am 10. Juni waren rund 19.000 Motorräder unterwegs gewesen.

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