Corona-Pandemie

Neue Handlungsempfehlungen der Nordkirche für den November

Die geltenden Abstands-und Hygieneregeln müssen auch in Gottesdiensten unbedingt eingehalten werden.
Die geltenden Abstands-und Hygieneregeln müssen auch in Gottesdiensten unbedingt eingehalten werden.© lotharnahler, AdobeStock

04. November 2020 von Simone Viere

Die neuen Corona-Regeln von Bund und Ländern wirken sich auch auf das kirchliche Leben aus. Deshalb informiert die Nordkirche in ihren Handlungsempfehlungen "Kirchliches Leben im November 2020" über Schutzmaßnahmen für Gottesdienste, Kirchengemeinden und Einrichtungen.

"In den kommenden Wochen wird es darum gehen, Kontakte so weit wie möglich einzuschränken, um die Pandemie einzudämmen und zugleich das Grundrecht auf freie Religionsausübung zu wahren. In diesem Spannungsfeld  sollen die Handlungsempfehlungen dazu beitragen, dass Sie die Verantwortung vor Ort wahrnehmen können, aber sie nicht alleine tragen müssen", heißt es in einem Geleitwort der Bischöfinnen und Bischöfe und von OKR Mathias Lenz (Dezernent für Theologie, Archivwesen und Publizistik) der Nordkirche an die Kirchenkreise und Gemeinden.

Gottesdienste dürfen stattfinden

Die Feier von Gottesdiensten ist in Deutschland weiterhin erlaubt. Als wichtige "Stärkung" bezeichnet Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt diese gerade in der jetzigen Zeit. In der Nordkirche liegt die Entscheidung, ob und wie Gottesdienste gefeiert werden, beim jeweiligen Kirchengemeinderat. In jedem Fall sind die geltenden Abstands-und Hygieneregeln einzuhalten.

Digitale Kirche

Zahlreiche Kirchengemeinden übertragen ihre Gottesdienste und Andachten auch weiterhin digital. Eine Übersicht findet sich auf dem YouTube-Kanal der Nordkirche.

Weitere Informationen

Mehr erfahren Sie in unserem Coronavirus-FAQ oder auf der Seite aktuell.nordkirche.de.

 

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