Evangelisch-Lutherische Landeskirche Mecklenburgs Landesbischof Dr. Andreas von Maltzahn

Predigt zu 1. Mose 28, 10-19 am 8. September 2007 im Schweriner Dom

08. September 2007 von Andreas von Maltzahn

Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. AMEN.

Liebe Gemeinde,

Sein junges Leben lang war er ein ziemlich verzweifelter Glückssucher:
• vom Vater nicht geliebt, wo  doch  alles in seiner Welt von  den  Vätern abhing,
• von der Mutterliebe eher erdrückt als geborgen.
Äußerlich  war Jakob  erwachsen, durchsetzungsfähig, aber in seinem Innern  – da blieb er unsicher und klein. Das Erstgeburtsrecht und den väterlichen Segen hatte er seinem Bruder abgeluchst. Doch  jetzt, jetzt ist er auf der Flucht – schwankend zwischen Verzagtheit und Grandiosität.

„Aber Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran und kam an eine Stätte, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und  er nahm einen  Stein  von  der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen. Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an  den  Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen  daran  auf und  nieder. Und  der HERR stand  oben  darauf und sprach: Ich  bin  der HERR, der Gott deines Vaters Abraham, und Isaaks Gott; das Land, darauf du  liegst, will ich  dir und  deinen  Nachkommen geben. Und dein Geschlecht soll werden wie der Staub  auf Erden, und  du  sollst ausgebreitet werden  gegen  Westen  und  Osten, Norden  und  Süden, und  durch  dich  und  deine Nachkommen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden. Und siehe, ich  bin  mit dir und  will dich  behüten, wo  du  hinziehst, und  will dich wieder herbringen in  dies Land. Denn ich will dich  nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.

Als nun  Jakob  von seinem Schlaf aufwachte, sprach  er: Fürwahr, der HERR ist an  dieser Stätte, und  ich  wusste es nicht! Und  er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er zu seinen  Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Steinmal und goss Öl oben darauf und nannte die Stätte Bethel; vorher aber hieß die Stadt Lus.

Schwestern und Brüder, unverhofft begegnet Jakob Gott. An irgendeinem öden Ort, den  die hereinbrechende Dunkelheit als Nachtlager nahelegt, zeigt sich überraschend  der Lebendige – so wie er sich  auch  heute oft genug  unverhofft bemerkbar macht und Leben verwandelt:
• So  kam kurz nach  der friedlichen  Revolution  ein  Mädchen  in  unser Pfarrhaus, vielleicht 9  oder 10 Jahre alt, und  erklärte entschlossen: „Ich will getauft werden!“ Ihre Eltern, bis vor kurzem Genossen, verstanden  die Welt nicht mehr. Das Kind  hatte einfach  eine Kinderbibel gelesen, und nun glaubte es und setzte seinen Taufwunsch bei den Eltern durch.
• Oder ich denke an die einfache Frau, die über Umwege in unseren Kurs „Glaube zum Kennenlernen“ geriet: Ohne jede Berührung  mit Kirche oder Gott zuvor überlebt sie einen Unfall. Die seelischen Erfahrungen, die sie dabei macht, kann sie nicht einordnen. So kommt sie in die Gemeinde und findet zu Gott.
Unverhofft öffnet sich der Himmel, eröffnet sich Gott – wie bei Jakob einst.

Wirklich unverhofft?
Gut möglich, dass Jakob, der Glücksucher, doch nicht absichtslos die Nähe des Steins sucht und ihn sich „zu seinen Häupten“ legt. Als Kopfkissen gab es sicher Bequemeres. Von  einem Freund weiß  ich: Bei den  frühen  Völkern Nordamerikas – in ihrer Lebensform verwandt mit den Jakobs-Leuten – gab es den  Brauch: Wenn  ein  junger Mann  auf „Traumsuche“ geht, auf „Visionssuche“, um seinen  Namen, seine Lebensbestimmung  zu  finden, dann geht er – wie die Dakotas sagen  – „zu  den  Großvätern“: an  Orte, wo  große Steine unter dem Gras liegen, Steine, an die er sich legt. . .

Steine sind  nicht wie das Leben  der Menschen  – nicht wie Gras, das bald  verdorrt. Steine sind Zeugen ‚erweiterter’ Zeit: alle Erfahrung  geschichtlichen Lebens von urher und urhin umspannend. Und aus ihr, dieser ‚anderen’, unsere Horizonte sprengenden  Zeit, aus dieser ‚Hintergrund-Zeit’ kommt dem Traumsucher zu, was er sucht.

So  geht es Jakob. Ihm träumt von  einer Wirklichkeit, die noch  nicht ist. Und doch ist sie wirklich als die geheime Bestimmung der Zeit.

Wovon träumt uns, wenn wir in die Zukunft fragen?

Dem Jakob träumt von einer Leiter, die von der Erde „mit ihrem Haupt an den Himmel“ rührt:
• Es ist nicht die Träumerei vom Himmel auf Erden, aber immerhin  eine Brücke, die verbindet, was getrennt ist
• eine Leiter – Verbindung und Entgrenzung zugleich,
• eine Leiter, nicht selbstgemacht wie der Turm zu Babel, der ja ebenfalls „mit seinem Haupt bis an den Himmel“ reichen sollte.

Hierauf kommt nun alles an – zu verstehen, dass die Himmelsleiter der genaue Gegenentwurf zum Turmbau zu Babylon ist:
• himmlisches Geschenk, nicht der angstgetriebene menschliche Versuch, sich einen Namen zu machen und sich so seiner selbst zu vergewissern.
• Nicht ‚Leiter der Tugenden’ des Aufstiegs zur Vollkommenheit ist die Himmelsleiter, sondern segnende Überbrückung voller Verheißung,
• nichts, was man ‚haben’ könnte ein für allemal, aber einen  glücklichen Moment lang – der lebendige Gott selbst, der verspricht:

„Siehe,
ich bin mit dir und will dich behüten,
wo du hinziehst…
Denn ich will dich nicht verlassen,
bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.“ (Gen 28,15)

Gott ist mit auf dem Weg  – mit Jakob, mit Israel, unserem Brudervolk  im Glauben, und in der Folge auch mit uns.

So beginnt sich unsere Geschichte zu erschließen:
• der Symbolsinn der Leiter: das Evangelium,
• der Symbolsinn  des Turmes: der Mensch, der wähnt, etwas aus sich machen zu müssen, und schließlich
• der Symbolsinn des Steines: die Kirche.

Traumsuchers Stein – die Kirche?

Menschen, die unsere schönen  Kirchen  besuchen, nehmen  das mitunter unverfälschter wahr als wir, die hier oft eher gewohnheitsmäßig  ein- und ausgehen:
• wenn  diese Menschen  in  die durchbeteten  Räume treten und  ein verlässliches Außen als Gegenüber finden,
• ein  Haus, „das die Träume verwaltet“ – die Träume von  Würde und Gerechtigkeit,
• einen Ort, wo Menschen seit Jahrhunderten „getröstet werden und wo sie die Hoffnung  lernen; die Kirche als ein  Ort der Geschichten von der Zuneigung Gottes“, wie Fulbert Steffensky formuliert.

Wovon träumt uns, wenn wir in die Zukunft fragen?

Schwestern und Brüder,
mir träumt von  einer Kirche, die mit wachsender Hingabe zu leben sucht, was ihre ureigenste Sache ist – „Pforten zum Himmel“ zu erschließen, Pforten zur Wirklichkeit Gottes. Diese Wirklichkeit ist zwar unverfügbar, aber nicht unzugänglich.

Für mich  heißt das: Werden  wir mutiger, spirituelle Erfahrungen  zu ermöglichen! Es gibt viel Wichtiges im Leben  unserer Gemeinden, viel Richtiges, was in  unseren  Gottesdiensten  gesagt wird. Aber wenn  wir einmal zurückdenken und uns fragen, was unser Christsein wirklich geprägt hat, dann waren  es wohl vor allem Erlebnisse, die uns auf dem Grund  unserer Seele berührt haben. Überspitzt gesagt: Nicht reine Lehre, sondern  lebendige Erfahrung nährt.

Anderen  Menschen  geistliche Erfahrungen  zu  ermöglichen  setzt allerdings unsere eigene ‚Unfertigkeit’ mit Gott voraus. Paul Tillich war überzeugt, „dass ein  großer Teil des Widerstandes gegen  das Christentum daher rührt, dass die Christen, offen  oder versteckt, den  Anspruch  erheben, Gott zu  besitzen  und daher das Element der Erwartung  verloren  haben, das so  entscheidend für die Propheten und Apostel ist.“

Nicht ‚fertig’ zu sein mit Gott, gespannt den Christus neu zu entdecken, wie er sich zeigen will in den Menschen, mit denen wir leben, auch regelmäßig Zeiten zu haben, wo man oder frau sich dem dreieinigen Gott hinhalten kann und ganz gegenwärtig  ist – in solcher Offenheit bleibt die Beziehung  zu  Gott lebendig. Solche Lebendigkeit befähigt uns, andere auf ihrem inneren  Weg  gut zu  begleiten.

Liebe Gemeinde, ich träume auch von einer Kirche, in der Menschen zu ihrer Identität finden. In  meiner Kindheit und  Jugend  war das vergleichsweise einfach: Kirche war die Gegenwelt zum System. Hier erwachte das Denken, konnte das freie Wort gewagt werden. Ich werde nicht vergessen, wie beflügelt ich  abends vom Schülerkreis nach  Hause ging, weil uns die Welt der echten  Philosophie einen  Spalt breit geöffnet wurde. Oder die Abendkonzerte der Chorwanderung in kleinen Dorfkirchen, wo Menschen mit Tränen  des Glücks uns vielen Jugendlichen lauschten und wo die Ahnung eines Rufes manche von uns anrührte. . . Baumpflanzaktionen, Bemühungen  um einen  Sozialen Friedensdienst – Glaube und politische Existenz waren damals zwei Seiten einer Medaille. Was mir wichtig wurde für mein Leben, habe ich in großer Vielfalt im Raum der Kirche erlebt.

Und  heute, wo  kein  atheistisches System das Wir-Gefühl stärkt, wo  sich  für jedes gesellschaftliche Problem frei Initiativen bilden können – wie kann Kirche heute der gute Ort sein, wo  Menschen  zu  sich  selbst und  ihrer Bestimmung finden?

Vielleicht sind unsere Aufgaben heute grundsätzlicher: zum Beispiel, Menschen  zu befreien von dem Wahn, sie müssten ihres Glückes Schmied sein. Das ist ja dieses neuzeitliche Joch, der ‚Turmbauer’-Glaube, alle Erfüllung unseres Lebens müsse erst noch ‚gemacht’ werden. Dagegen steht Gottes Geist auf und bezeugt, „dass wir Gottes Kinder sind“, wie Paulus den Römern schreibt. „Wir beginnen unsere Suche nach Gott nicht als Suchende, sondern als schon Gefundene“, sagt Dorothee Sölle. Das Entscheidende ist schon  längst da. Es will einfach  wahr genommen  und  gelebt werden: Söhne und  Töchter Gottes sind wir, müssen unser Lebensrecht nicht erst durch Taten erringen!

Solches Glück bejubelt Matthias Claudius in seinem Gedicht

„Täglich zu singen

Ich danke Gott und freue mich
Wie's Kind zur Weihnachtsgabe,
Dass ich bin, bin! Und dass ich dich,
Schön menschlich Antlitz! habe;

Dass ich die Sonne, Berg und Meer,
Und Laub und Gras kann sehen,
Und abends unterm Sternenheer
Und lieben Monde gehen;

. . .

Gott gebe mir nur jeden Tag,
Soviel ich darf zum Leben.
Er gibt's dem Sperling auf dem Dach;
Wie sollt er's mir nicht geben!“

Schwestern und Brüder, welche Glückseligkeit, welche Befreiung, uns und unser Leben nicht selbst rechtfertigen zu müssen!
Aber wahr ist auch: die Töchter und Söhne Gottes verdienten ihren Namen nicht, wenn sie sich auf eine Insel der Seligen zurückziehen wollten. So hat Kirche als identitätsstiftende Gemeinschaft auch 
„die politisch-spirituelle Grundaufgabe, die Geschichten  und  Bilder von  der Würde des Menschen (zu  überliefern)“, wie von  Fulbert Steffensky  zu  lernen  ist. „Dass das Leben  kostbar ist, dass Gott es liebt, dass niemand die Zukunft versperren soll, dass wir zur Freiheit berufen sind, dass die Armen die ersten Adressaten des Evangeliums sind – das sagt, singt und spielt uns die christlich-jüdische Tradition in vielen Geschichten und Bildern vor. . . Das Evangelium baut unsere Träume von der Gerechtigkeit, es baut unser Gewissen. . . Erinnerung an die Träume und Erinnerung an die Opfer – das schuldet die Kirche sich selber und einer traumlosen Gesellschaft.“

Traumsuchers Stein – die Kirche . . .
Wovon träumt uns, wenn wir in die Zukunft fragen?

Ich wünsche mir unsere Kirche offen für die neuen Herausforderungen, die Gott uns stellt. „Anhänger des neuen  Weges“ – das war einmal ein  ‚Markenname’ für Christen!

Viele Menschen haben Gott heute so sehr vergessen, dass sie ihn nicht einmal ignorieren müssen. Welche Wege finden wir zu diesen Menschen? Indem wir aufmerksam wahr nehmen, was sie bewegt, und indem wir neu auf Gott hören.

Auch hier ist mir wichtig – ‚Himmelsleiter’ statt ‚Turmbau’! Widerstehen wir der Versuchung, die Wachstum durch Perfektionierung verspricht! Nicht alles, was sich „Kirche der Freiheit“ nennt, ist aus dem Geist der Freiheit geboren . . . Das rettend Neue will ersehnt, erbeten – und erst dann auch erarbeitet sein.

Mir ist bewusst, in  manchen  Gemeinden  wird  die Neigung zu  neuen Wegen nicht sonderlich  groß  sein. Denn  für viele ist das Altvertraute ein unentbehrlicher Halt. Deshalb soll unsere Kirche ja in wesentlichen Teilen sein wie der Stein, an den sich der schlafende Jakob lehnt:
gelassen, in Ruhe, verlässlich, konkret . . .
schweigend, wissend, träumend . . . ,
ohne Angst, sich nicht schützend, Schutz gebend und Halt . . .
wärmend noch  in der Kühle; kühlend noch in der Hitze . . .
ganz und gar – unaufgeregt . . .
Bei allem Guten des Bewährt-Vertrauten – wir können gar nicht anders, als die Liebe Gottes heute neu in unsere Zeit hinein zu sagen und zu leben. Und wo die Zeit noch  nicht reif ist für fällige Erneuerung, da halten  wir es getrost mit Schleiermacher:
Was noch nicht sein kann, muss wenigstens im Werden bleiben.“
Auch  das hat seine eigene Würde – Platzhalter zu sein für die Möglichkeiten kommender Zeiten 

Das Schöne ist: Vieles von  dem, was mir am Herzen liegt, lebt schon in unserer Kirche:
• Menschen spirituelle Erfahrungen zu ermöglichen,
• Kirche als identitätsstiftende Gemeinschaft zu leben und
• sich neuen Herausforderungen zu öffnen –
 all das ist unter uns längst im Gange. Gott sei Dank!

Als Jakob  erwachte von seinem Traum, war ihm die Himmelsleiter ganz gegenwärtig. Gesegnet zog er seines Weges. Damit wurde für ihn jedoch nicht einfach  alles gut: Er sollte noch Vergeblichkeit erfahren – sieben Jahre diente er, ohne sein  Ziel zu  erreichen. Ein  hartes Ringen  mit Gott stand ihm noch bevor. Doch der unsichere Jakob war in jener Nacht träumend ein Mensch der Verheißung geworden – einer Verheißung, die auch über unserem Weg steht:

„Siehe,
ich bin mit dir und will dich behüten,
wo du hinziehst…
Denn ich will dich nicht verlassen,
bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.“ (Gen 28,15)

AMEN.

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