31. Oktober 2014 | Stadtkirche Wittenberg

Raum für die befreiende Macht des Evangeliums

31. Oktober 2014 von Gerhard Ulrich

Reformationstag 2014, Predigt zu Matthäus 5, 1-12

Liebe Festgemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder in Christus!

I

Der erste Gottesdienst wieder hier in der Stadtkirche zu Wittenberg. Die alte Stadtkirche – ein besonderer Ort an einem besonderen Ort – erstrahlt in neuem Glanz. Und ich habe hohen Respekt und sage meine Anerkennung allen, die dafür gesorgt haben, dass dieses Gotteshaus nun wieder Ort der Besinnung, des Gebetes sein kann – auch Pilgerort für jene, die aus der Geschichte des Glaubens, von Gott mit seinen Menschen hier sich neu be–geistern lassen wollen, indem sie schauen und wirken lassen dieses besondere Bilderbuch des Glaubens, diesen Ort des Wortes!

Es ist ein besonderes Geschenk für mich, hier stehen zu dürfen an diesem Tag, da wir erinnern an die Reformation, die von Wittenberg ihren Ausgang nahm, die weit über dieses Kernland der Reformation, wie wir gern sagen, hinaus Kraft entfaltet hat. Für mich als Norddeutschen verbindet sich natürlich dieser Ort ganz besonders mit dem Reformator des Nordens, mit Johannes Pomeranus Bugenhagen. Er hat bei uns im Norden, in Hamburg, Schleswig-Holstein, Pommern und Skandinavien besonders gewirkt. Hat Schulordnungen und Kirchenordnungen verfasst und etabliert. Und damit wurde nicht nur Kirche reformiert, sondern die gesamte moderne Gesellschaft ist nicht denkbar ohne die Bewegung, die hier ihren Ausgang nimmt. Auch nicht die oft und lange problematische Nähe zu Obrigkeiten übrigens.

Unser Glaube braucht Orte, an denen er sich festmachen kann; an denen sich festmachen kann die Erinnerung wie die Sehnsucht nach Würde und Frieden, nach der Macht des Wortes, das heilt und voranbringt: das ist das Ziel aller Verkündigung. Das ist die Kraft des Wortes Gottes selbst.

Aber mir steht biografisch ein anderes Bild zuerst vor Augen. Ich kann nicht anders … als denken an den alljährlichen Reformationstag damals in meiner Schule Mitte der 60iger Jahre in einem Stadtteil von Hamburg: Alle Klassen hatten anzutreten in Zweierreihen. In Zaum gehalten von eher mürrischen Lehrern ging´s zur alten Rahlstedter Kirche; wer absolut nicht mit wollte, musste in der Schule bleiben und Unterricht machen – und das wollte freiwillig keiner. Also: Ab in die Kirche, hinein in die Bänke gequetscht. Ein Pastor, der sich ganz offensichtlich der Herausforderung stellen wollte, vor die er sich gestellt sah – wie hatte Jesus doch gesagt: „Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.“ Zumindest für den Pastor stand also einiges auf dem Spiel. Ich kann mir nicht helfen – in meiner Erinnerung sprach er zu uns zwangsweise rekrutierten jungen Menschen nach der Devise: Viel Feind – viel Ehr´… Ein Prediger, dessen Predigt nicht todlangweilig war, sondern schlimmer noch: Die Predigt war todkrank, weil deutlich spürbar war, dass der Mann seine Zuhörer nicht mochte: Wir waren ja die furchtbaren Schüler und Schülerinnen, die irgendwie gebändigt werden mussten, die Widerstand leisteten den Worten des Pastors, die sogar nachfragen wollten – ja, wer weiß, die möglicherweise an´s Licht wollten mit ihren Ängsten und Hoffnungen, von denen sie umgetrieben wurden in dieser Phase ihres Lebens.

Dazu, liebe Schwestern und Brüder, selbstverständlich „Ein feste Burg ist unser Gott…“ – intoniert als ein Stakkato der Ängstlichen. War es vielleicht vor allem die Angst vor uns – dem Schülerhaufen? Nun, im Rückblick jedenfalls wird man sagen müssen: Es ereignete sich alle Jahre wieder ein homiletischer GAU.

Da war keine Liebe Gottes spürbar, keine Wolke der Herrlichkeit, kein Raum für die befreiende Macht des Evangeliums. Ich jedenfalls kann für mich nur sagen, dass ich zu meinem großen Glück Jahre später noch ganz andere Erfahrungen machen durfte mit ganz anderen Menschen, die tatsächlich für mich geradezu lebensrettend redeten und handelten mit den Worten, die Jesus von den Dächern gerufen haben wollte.

II

Liebe Gemeinde! Sich an die Reformation zu erinnern, heißt nicht, in ein Museum zu gehen, um sich mehr oder weniger distanziert die Relikte einer fernen Vergangenheit anzusehen. Im Gegenteil: Gedenken heißt, an die Quelle zu gehen und zu trinken aus einem lebendigen Traditionsstrom, der für uns fruchtbares und bewohnbares Land schafft.

Ich sehe, liebe Schwestern und Brüder, diese Quelle, diesen Lebensstrom in dem wunderbaren Text zu Beginn der Bergpredigt Jesu im fünften Kapitel des Matthäusevangeliums:

„Selig sind die geistig arm sind; selig sind die Sanftmütigen; selig sind die Barmherzigen; selig sind, die nach Gerechtigkeit dürstet; selig sind die Frieden stiften…seid aber nun fröhlich!!“ Jesus wendet sich hier eben nicht nur an einen kleinen Kreis von Jüngern, die das Privileg hatten, in seiner Nähe leben zu dürfen. „Als er aber das Volk sah“, legt er los und redet. Keine Geheimlehre wird da ausgebreitet für eine exklusive Gruppe von Esoterikern oder Klerikern. Nein: Gottes Wort wird von Jesus ausgerichtet an alles Volk! Die, die die Worte zuerst hören, sind Menschen, die in Ängsten leben, gefangen in Macht-Netzen und Fremdherrschaft. Menschen, die sich nach Freiheit sehnen und Recht. Menschen, die genug haben von Hass und Gewalt. Gerade sie sind es, denen Jesus zuruft: „Ihr seid das Licht der Welt, ihr seid das Salz der Erde!“ Auf euch kommt es an, auf euren Glauben, auf euer Hören auf Gott – nicht auf den Gehorsam gegen Kirche oder weltliche Macht kommt es an!

Es geht drum am Reformationstag  nicht um den Kult um eine Person, sondern es geht um die befreiende Wahrheit der Heiligen Schrift, die wir nie hinter uns – sondern immer vor uns haben. Eine Wahrheit, die quer liegt zu dem, was die Welt sieht und will: die Schwachen und Elenden sind es, die Jesus selig preist und damit groß macht. Die Barmherzigen sind die Starken: die Umwertung der Werte ist die Quelle des Friedens, des Schalom!

 „Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ Was hat diese Provokation etwa Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts Menschen aufgerüttelt in der Zeit der „Friedensbewegung“ gegen die Aufrüstung der Welt mit todbringenden Massenvernichtungsmitteln. Und dieses Wort Jesu hat eine Rolle gespielt in der friedlichen Revolution Ende der 80er Jahre in Deutschland, bis die Mauer fiel: Ein Wunder vor unseren Augen damals vor jetzt 25 Jahren: Schwerter wurden zu Pflugscharen geschmiedet – gerade hier in Wittenberg – und jeder und jede verstand dieses Bild!

In dem Roman „Nikolaikirche“ von Erich Loest sagt ein ranghoher Stasioffizier, als er am 9. Oktober auf den Demonstrationszug in Leipzig schaut: „Wir waren auf alles vorbereitet, nur nicht auf Kerzen und Gebete.“  So eine Art von Demonstration der Stärke ohne Gewalt ist in Planspielen von Unterdrückern einfach nicht vorgesehen! Umstürzlerisch war sie und ist sie, diese Vision von Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit; diese Ermutigung zum Widerstehen und die Befreiung von Angst, die von den Worten ausgeht!

Und das ist für mich das Zentrale der Reformation, die Rückbesinnung auf die Quelle. Es geht nicht um eine neue Theologie nur. Es geht um eine Haltung. Eine Lebens-Haltung, die aus dem Hören des Wortes kommt: „Erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht“, sagt der Prophet; „Fürchtet euch nicht…“ – Das Wort richtet auf die Geknickten und befreit von Duckmäusertum und Angst. Befreit zu einer Haltung, die den Aufstand wagt gegen allen Kleingeist, gegen Mitläufertum und Sorge. Das ist die Haltung, die die Schwachen und Ängstlichen mitnimmt, weil sie gebraucht werden für die Sache des Friedens. Das ist die Kraft des „Allein das Wort“; Allein Christus“; Allein die Gnade“!  Eine Haltung, die sich von nichts bestimmen lässt, außer von dem, der Macht hat über Leben und Tod. „Wir sollen Gott mehr gehorchen als den Menschen“ – so lautet die scheinbar einfache Zusammenfassung, die in der Apostelgeschichte steht. Darum ist im Kraftfeld dieses Wortes kein Raum für Fremdenhass und Gewalt, aber sehr wohl Raum für die, die auf der Flucht sind vor Hass und Gewalt, Völkermord und Terror.

III

„Man kann mit der Bergpredigt nicht die Welt regieren“, hat der damalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt den Friedensbewegungen zugerufen. Nein, das wollten wir auch gar nicht. Aber ich lasse nicht davon ab, zu glauben, dass die Bergpredigt Jesu Herzen regieren kann. Und so regierte Herzen regieren die Welt anders: mit Liebe, zur Freiheit, barmherzig. Solche Herzen sind unruhige Herzen, die sich nicht zufrieden geben mit dem, was immer schon so war. Die wissen und glauben: nicht müssen bleiben Hass und Verfolgung; Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich ist nicht gottgewollte Schicksalsgefüge; das Recht der Starken gegen die Schwachen ist nicht der Weg des Heils; der Wert des Menschen und seine Würde hängen nicht ab von Leistung und Reichtum, Schönheit und Klugheit! Vertreibung, Völkermord und Terror sind nicht gottgewollt, sondern von Menschen gemachter Irrsinn.

„Mich macht das ganz verrückt, dass Sie an einen Gott glauben, den Sie mir nicht beweisen können“, sagt mir ein Gesprächspartner in Mecklenburg-Vorpommern. „Ich würde verrückt werden“, habe ich geantwortet, „wenn ich nicht glauben dürfte, dass Gott seine Hand über mich hält und seine Schöpfung nicht sich selbst überlässt; ich würde verrückt werden, wenn ich nicht darauf vertrauen könnte, dass diese Welt nicht in Menschenhände fällt, die ihr den Rest geben!“

„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan. – Und: Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“ So schreibt Martin Luther 1520.

Der Christenmensch lebt in Christus durch den Glauben und im Nächsten durch die Liebe. Weil Gott uns zuerst liebt – nicht weil wir so tolle Leute sind, sondern obwohl wir Leute sind mit Schwächen und Makeln und Fehlern. Das ist der Grund der Freiheit. Und diese Freiheit wächst aus der Bindung an Gottes Wort, aus dem Glauben, dass diese Macht mächtig ist. Darum gehören Freiheit und Verantwortung zusammen.

Darum, liebe Schwestern und Brüder, ist der Glaube, der sich auf Christus beruft, nicht Privatsache, sondern eine öffentlich Angelegenheit und eine Angelegenheit, die sich um die öffentlichen Dinge, um das Gemeinwohl kümmert: Sie lässt sich nicht einsperren zur Pflege des frommen Ich sozusagen; sie ist nicht etwas, das nichts zu suchen hätte in der Gesellschaft. Gottes Zuspruch und Anspruch führen jene, die glauben, über sich selbst hinaus.

Der Glaube, der die Realität der Welt sieht und die Gottes darin gleichermaßen, führt in die Tat des Friedens, in den Widerspruch gegen Ungerechtigkeit, in die Konfrontation mit dem wieder aufstehenden Hass gegen alles Fremde. „Der Friede mit Gott führt in den Unfrieden mit der Welt“ – in die Haltung des Widerspruchs um Gottes Willen. Und das geschieht nur aus dem Hören auf das Wort Gottes. Denn dieses Wort ist Leben: Gott sprach: es werde Licht und es ward Licht. – So fängt alles Leben an zu sein, auf Gottes Wort hin. Sein Wort befreit das Volk Israel aus der Gefangenschaft in Ägypten und führt es durch die Wüste ins Gelobte Land; sein Wort ward Fleisch in Jesus Christus, der befreit und einlädt, das Leben zu feiern, das uns geschenkt ist.

Hier bei uns werden Gott sei Dank Christen nicht verfolgt wegen ihres Glaubens. Aber woanders in dieser Welt gehen Menschen aufeinander los, indem sie sich auf Gottes Wort berufen. Wir sehen an vielen Orten der Welt, wohin der Weg der Friedlosigkeit und Unbarmherzigkeit, wohin die Gnadenlosigkeit und Fundamentalismus führen: in Verfolgung, Hunger, Flucht und Tod. Und zugleich: Bei einem nüchternen Blick auf die Realitäten dieser Welt muss ich doch sagen: Nicht nur andere, sondern auch ich selbst stecke doch meistens im Dilemma genau „zwischen“ den Verheißungen und Geboten der Bergpredigt Jesu – in diesen Monaten und Wochen ganz besonders mit Blick auf die entsetzlichen Gräueltaten, die von den Todesschwadronen des so genannten „Islamischen Staates“ in Syrien und im Norden des Irak verübt werden. Unsere Hilflosigkeit und das Dilemma, in dem wir stecken, hat ein Symbol in diesen Tagen – es ist die schreckliche Lage der Menschen in und um die kurdische Grenzstadt Kobane: „Du sollst nicht töten!“ – sagt die Heilige Schrift! Aber das heißt ja auch: wir sollen nicht töten lassen! Nicht zulassen, dass Menschenleben vernichtet wird. Und hinschauen, was Gewalt anrichtet. Schauen wir weg – oder greifen wir ein – und wenn, dann wie?

Die Bergpredigt redet davon, dass die Nähe zu Gott selbst sich auch bestimmt von unserer Antwort auf die Nähe Gottes zu uns! Himmel und Erde kommen zusammen, wo Menschen aufstehen, den Mund auftun und die Hände und die Herzen. Wo sie nicht nur um des eigenen Vorteils willen ihre Entscheidungen treffen, sondern weil sie den Nächsten im Blick haben, den Bruder, die Schwester. Zur Reformation in die Nähe Gottes hinein sind wir gerufen im Gedenken an die Reformatoren.

IV

Von Wittenberg ist die Erneuerung ausgegangen – nicht nur der Kirche, sondern auch der Gesellschaft. Die Reformation ist zur „Weltbürgerin“ geworden – ein Glück! Und zugleich bekennen wir auch: Nicht immer und überall ist lebendig und scharf verkündet und gelebt worden von uns Evangelischen das Wort dessen, der selig spricht die Friedfertigen – zu viele Gedenkorte gibt es, die sich mit Schlachten beschäftigen und an Tote erinnern. Friedfertig waren wir nicht immer miteinander; barmherzig waren wir nicht immer miteinander; mutig genug waren wir auch nicht miteinander, als es darum gegangen wäre, Widerstand zu leisten gegen die Verherrlichung von Gewalt und Krieg im von der Reformation geprägten Europa. Die „Urkatastrophe des Zwanzigsten Jahrhunderts“ – der Erste Weltkrieg – hat das auf beschämende Weise gezeigt. Das ist nun 100 Jahre her. Und 75 Jahre liegt der Ausbruch der größten Verbrechens-Katastrophe des II. Weltkrieges zurück, nicht hinter uns.

Also: Zu protestantischen Hochmut besteht wahrlich kein Anlass – aber recht verstandene Reformation ist immer notwendig als Lebens-Zeichen für die reformierende, erneuernde Kraft des Wortes, an die der Mann aus Wittenberg erinnert hat und das unser Herr Jesus Christus sprach und immer neu spricht „Als er aber das Volk sah“. Das ist, was uns nährt und hält – über alle Grenzen hinweg.

Amen.

Datum
31.10.2014
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite