14. Mai 2015 | Steinmühle

Über die Verbindung von Glaube und Schöpfung

15. Mai 2015 von Gerhard Ulrich

Landesbischof Gerhard Ulrich predigt zum 20. Himmelfahrtsgottesdienst der Gemeinde Grünow-Triepkendorf

Liebe Gemeinde,

heute feiern Sie wieder  den traditionellen Himmelfahrtsgottesdienst in Steinmühle. Und ich darf ihn mit Ihnen feiern. Das freut mich! Dieser Tag hat eine lange Tradition in ihrer Gemeinde. Seit zwanzig Jahren gibt es diesen fröhlichen Tag zwischen Himmel und Erde. Die Bläser musizieren und der Chor singt. Aus vielen Ecken Ihrer  Kirchenregion sind heute Menschen zu Fuß, per Rad oder Bus hierhergekommen,  um gemeinsam Himmelfahrt zu feiern – hier am Ufer des Grünower Sees. Im Hintergrund erheben sich die eindrucksvollen Buchenwälder von Serrahn. Viele haben das Gefühl, inmitten eines Freiluft-Doms zu sein.  Diese direkte Begegnung von Natur und  Nationalpark mit  Himmelfahrt und Gottesdienst  - so wurde mir gesagt - ist für viele Menschen aus Neustrelitz, Feldberg, Grünow, Triepkendorf  und anderswo etwas Schönes. An solch einem Tag kann man wirklich aus vollem Herzen singen „Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottes Gut, des sich die Menschen freuen, weil alles grünt und blüht!“ Die Strophen, die wir eben gesungen haben, verbinden das Aufblühen der Natur mit Gottes Handeln, verbinden Glaube und Schöpfung. Gott will, dass die Natur lebt.

 Solch ein Open-Air-Gottesdienst wie hier wird in vielen Gemeinden an diesem Tag gefeiert. Das verbindet uns Nordkirchen-Christen. Am Himmelfahrtstag sind viele leichtfüßig unterwegs. Die einen mit Bollerwagen, die anderen mit dem Liedblatt in der Hand. Na ja, denen mit dem Bollerwagen werden nach und nach die Beine schwer. Uns nicht! Manchmal überlege ich aber, ob wir es uns an diesem Tag im Gottesdienst so leicht, so beschwingt machen, weil uns sein Anlass - die Himmelfahrt - eher schwer im Magen liegt. Himmelfahrt hat ein kluger Theologe einmal das „Schmuddelkind“ im Osterfestkreis genannt. Sein religiöser Sinn ist nicht so leicht einzusehen, und historisch ist die Sache doch eher rätselhaft. 

Ist das, was wir eben in der Bibellesung gehört haben, für einen modernen Menschen verständlich? Jesus ein Astronaut?  Einer, der genau 40 Tage nach seiner Auferstehung, wie von Triebwerken angeschoben, aufgehoben wird und dem die Jünger nachschauen, wie wir dem Urlaubsflieger, in dem unsere Tante sitzt. Als ob Gottes Himmel mit dem Weltraum identisch wäre. Ich stehe oft vor dem Altar in meiner Heimatkirche: ganz oben hat der Künstler eine Wolke geschnitzt. Aus ihr schauen zwei Fußsohlen heraus: Jesus, aufgefahren in den Himmel.

Der Himmel meint in der Bibel den Bereich Gottes, die Welt Gottes oder, noch besser, Gottes Welt, in der die die Uhren anders gehen. Dort, wo Gottes Geist weht und die Welt anders macht. Nicht der Weltraum ist gemeint, sondern der Herrschaftsbereich Gottes, den wir auch mit der besten naturwissenschaftlichen Methode und dem besten Teleskop nicht sehen können. Die englische Sprache hat das verstanden. Sie hat zwei Wörter für Himmel: „sky“, das  meint den sichtbaren Himmel mit Sonne, Mond, Sternen und Weltall – und „heaven“, das ist der Bereich Gottes. Und dorthin, in den  Bereich Gottes, kehrt Jesus zurück. Denn von dort kommt er. Er lebte, redete in und handelte in Übereinstimmung mit Gott. Der Himmel ist seine Heimat, die Gemeinschaft mit Gott sein Zuhause. In ihm, das haben die Jünger, das haben die Menschen an und mit ihm erlebt, kommen Himmel und Erde zusammen. Da wird, in der Liebe, die er schenkt, in der Nähe, die er den Schwachen und Elenden gibt, die Erdenschwere für einen Moment aufgehoben.

Die Jünger stehen da, starren in den Himmel und fragen sich: Wie hat Jesus das schon wieder gemacht? Die Sache mit dem Übers-Wasser-laufen - das war schon ´ne Nummer. Aber das hier: Das toppt alles. Verstanden haben sie nichts. Man kann schon verstehen, dass sie da stehen und dem Meister hinterherstarren.

„Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und starrt zum Himmel?“ So fragen die Boten Gottes. Und uns wird diese Frage auch gestellt, wenn wir genau wissen wollen, wie sich die Himmelfahrt abgespielt hat, wenn wir die Sache naturwissenschaftlich erklären wollen. Und wie das mit der Wolke war, die Jesus vor den Augen der Jünger wegnahm.

Nein! Darum geht es nicht. Was aber sollen wir dann tun, wenn das „Himmelsglotzen“ unangemessen ist, wenn uns die Frage, wie die Himmelfahrt naturwissenschaftlich möglich ist, nicht weiterhilft? Unsere Geschichte gibt die Antwort: sie schildert, dass die Jünger nach Jerusalem zurückkehren, dass sie sich ihrer Stadt, ihrem Dorf, ihrer Region wieder zuwandten. Im letzten Vers heißt es: Sie  waren stets beieinander einmütig im Gebet samt den Frauen. Sie bauen eine Gemeinschaft auf, sind solidarisch, einmütig: eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, keine Über- und Unterordnung, Gleichberechtigung. Ganz ungewöhnlich für die damalige Zeit – und auch für manche heute noch.

Das Gebet ist ihre Antenne zu Jesus, zum Himmel, dem Bereich Gottes, wo andere Regeln gelten als die in unserer unhimmlischen Welt, in der es um Macht, Ruhm, Kampf und Sieg geht und die Nicht-Siegreichen auf der Strecke bleiben. Die Jüngerinnen und Jünger stellen keine Weltraumteleskope auf, die den naturwissenschaftlichen Himmel durchforschen nach einer Spur von Jesus. Sie stellen ihre kleinen Glaubensantennen auf und richten sie im Gebet auf Jesus. Und solch eine kleine Glaubensantenne kann, glaube ich, jede und jeder für sich entwickeln, besser noch zusammen mit anderen. In Sachen Glaube weiß jeder etwas, keiner alles, und gerade die Zweifler, die Skeptiker, sind die besten Lehrer, weil sie uns vor naiver Himmelsstürmerei bewahren, die Jesus hinter fernen Gestirnen sucht.  

In Jesus ist Gott nicht groß und abstrakt, sondern zum Anfassen da.  Da ist einer, der lebte wie wir, der aß und trank und feierte, und zwar so viel, dass seine Kritiker riefen –  so steht es im Lukasevangelium (7, 34): ,Schaut euch den Kerl an. Das ist ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder. ‘ Und da ist auch einer, der ließ die – angebliche - Realität  nicht so, wie sie ist. Er veränderte sie. Machte etwas mit ihr. Er akzeptierte Außenseiter, richtete Gedemütigte auf, sprach Rechtlosen Würde und Rechte zu. Und er nahm sie alle in die Gemeinschaft mit sich auf.

Und das war die merkwürdige Erfahrung, die die Jünger da machten, nachdem Jesus vor ihren Augen in den Himmel fuhr: er war nicht weg. Er war mitten unter ihnen. Himmlisch schien ihnen das zu sein nach all der Trauer um den Gekreuzigten. Nachdem sie ihn gesehen hatten, den Auferstandenen, mit ihm auf dem Weg nach Emmaus gegessen und diskutiert hatten, nachdem sie ihm zu essen gegeben hatten: da konnten sie sich seiner ganz sicher sein. Der gute Freund, der alles in ihnen und um sie herum verändert hatte: er war nicht mehr leiblich greifbar. Aber doch noch ganz nah und vertraut. Es konnte weitergehen, als wäre er noch da. Der in den Himmel gefahren war, war in ihnen. Himmlischer Glanz erfüllte sie mitten im irdischen Leben. Sie konnten tun, wie er verheißen hatte.

Heute steht der auferstandene Jesus an der Seite der Flüchtlinge, die zu Millionen ihre Heimatländer verlassen, die fliehen vor Angst und Schrecken, vor Hass und Gewalt, vor Völkermord und Bürgerkrieg. Er ist an der Seite derer, die ihre Heimatländer verlassen müssen, weil dort die einzige Perspektive der Tod zu sein scheint, die keine Alternative haben als sich kriminellen Schleppern anzuvertrauen, die sie mit seeuntüchtigen Kähnen auf das Mittelmeer fahren und sie dort sich selbst und den Gewalten des Meeres überlassen. Und er ist an der Seite der Menschen bei uns, die ihre Herzen und Häuser öffnen für die Flüchtlinge, die es lebendig bis an die EU Außengrenze schaffen. Und er ist bei denen, die den Wenigen hilfreich zur Seite stehen, die es schließlich bis nach Mecklenburg-Vorpommern schaffen.

Jesus blieb der Erde treu, den Menschen in seiner Umgebung. Hier ließ er Gottes Welt Wirklichkeit werden. In seiner Gemeinschaft entstand ein Stück Himmel auf Erden. Das gleiche will diese Geschichte uns sagen. „Bleibt der Erde treu!“ ist ihre Botschaft. Darum geht es: um Erdverbundenheit, um Weltzugewandtheit und um Weltgestaltung. Nicht: weiß der Himmel, sondern: es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist!  Die Erde muss gestaltet werden, nicht der Himmel. Das Diesseits, nicht das Jenseits ist der Ort, wo die Jünger an Pfingsten den Heiligen Geist empfangen werden: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Welt.“ Wir sollen Zeugen von Jesus sein und hier und heute etwas verändern. Das geht, weil wir den Heiligen Geist empfangen, weil wir von ihm die Kraft und die Orientierung bekommen, weil wir nicht auf eigene Faust loslegen, sondern im Bereich Gottes, im Kraftfeld seines Geistes bleiben.

Nicht spekulative Himmelsstürmer sollen wir werden, sondern Erdlinge dürfen wir bleiben; Erdenmenschen, die angesichts des offenen Himmels über uns  gegen die verschlossenen Herzen und Türen in der Welt anstürmen. Nicht in die höchsten Höhen sollen wir uns verirren, sondern in der Tiefe der Not, der Not der Menschen, der Tiere, der ganzen Schöpfung. Mit der Himmelfahrt des Herrn beginnt die Erdenfahrt seiner Gemeinde.  Und die ist manchmal eine ganz schöne Achterbahnfahrt. Nicht immer ist klar zu erkennen, welcher Weg der richtige ist, wie man am besten Mensch und Natur hilft. Und wer helfen will, stößt auch auf Widerstände. Und manchmal stinkt es uns und stinkt die Erde zum Himmel.

„Er wirft Blasen, er stinkt, und er ist sogar giftig: Der Grünower See mutiert jedes Jahr im Sommer zu einem blubbernden Algenbad.“ hieß es Anfang Februar in einer NDR-Reportage Und weiter: „ Die Anwohner haben die übel riechende Brühe satt. Sie ergreifen die Initiative. Alteingesessene Einwohner der Anliegergemeinde Grünow erinnern sich, dass der idyllisch zwischen bewaldeten Hügeln gelegene See früher beliebte Badestellen hatte. Auch zum Angeln taugte das Gewässer bestens…“ 

Der Grünower See, an dessen Ufer wir unseren  Gottesdienst feiern, und seine sehr schlechte Wasserqualität, das hat die Menschen in der Region in den letzten Monaten umgetrieben. Verantwortlich, das scheint nach einem wissenschaftlichen Gutachten jetzt klar zu sein, - so habe ich es jedenfalls gehört -  ist der hohe Nitrat- und Phosphoreintrag. Der See bekommt mehr Nährstoffe zugeleitet, als er vertragen und verarbeiten kann. Die Luft bleibt ihm weg. Seit geraumer Zeit ist der See umgekippt, sodass sich dort im Sommer gefährliche Blaualgen bilden und nicht mehr gebadet werden darf. Im Winter dieses Jahres fand dazu eine Bürgerversammlung in Grünow statt, in der immer wieder die Frage nach den Ursachen und nach der Verantwortung gestellt wurde. Na klar: das wollen wir alle immer gern – sehen, wer verantwortlich ist, Täter dingfest machen.

Wenn wir an dem Ufer dieses Sees  unseren Gottesdienst feiern, können wir das nicht tun, ohne uns der Frage nach der Bewahrung der Schöpfung zu stellen und zu fragen, was  verantwortungsvoller Umgang mit Gottes Schöpfung hier und heute meint – verantwortungsvoller Umgang von uns allen! Niemand ist in dieser Hinsicht Opfer allein. Immer sind wir zugleich Täterinnen und Täter.

Die Schöpfung zeigt uns immer wieder unsere Grenzen auf: die Erde ist nicht unser Eigentum, sie ist uns anvertraut, dass wir in ihr und mit ihr leben und arbeiten. Sie ist nicht grenzenlos belastbar. Sie wehrt sich – hier wie an vielen Stellen der Erde, wo die Folgen eines dramatischen Klimawandels, der unserem Lebensstil folgt, zu sehen und zu spüren sind – oft zuerst von Menschen, die den Preis für uns bezahlen. Da reicht es nicht, nach Tätern oder Verantwortlichen zu rufen: wir alle haben Anteil an der Verantwortung für den Umgang mit der Schöpfung. Wir selbst sind Geschöpfe unter Geschöpfen. Und da sagt uns diese Geschichte. Bleibt der Erde treu und bleibt eurem See treu. Engagiert Euch. Helft ihm! Wenn als ein Ziel der Bildungsstätte hier formuliert ist, dass die „unbeeinflusste Natur“ erlebt werden soll: so ist es vielleicht hilfreich, dass ebenso und hautnah zu erleben ist, wie zerbrechlich die Schöpfung ist?!

Natürlich muss genau untersucht werden, welches die Ursachen für das Umkippen, das Sterben des Sees sind. Aber nicht, um die Frage zu beantworten: „Wer war das?!“

Sondern: wie können wir gemeinsam innehalten, neu lernen, in Einklang mit der Schöpfung zu leben? Wie können wir gemeinsam heilen, aufhelfen, zurückführen? Wie können wir gemeinsam verantwortlich handeln?

Wir müssen der Sache auf den Grund gehen. Aber nie gegeneinander, sondern miteinander! Das ist unsere Stärke. Das ist die „Power“ der Gemeinschaft. Dazu übrigens finden wir Anleitung und Ermutigung in unserem Glauben.

Als Jesus in den Himmel aufstieg, war das eine „Kreuzfahrt“ der besonderen Art. Seine Hände und Füße sind noch von den Nägeln gekennzeichnet, mit denen er ans Kreuz geschlagen worden war. Und dieses Bild erzählt uns etwas: Ich habe Tod, Gewalt und Unterdrückung überwunden, sagt Jesus, aber ich trage  die Zeichen des Todes noch an mir. Der Bereich Gottes, in den ich aufsteige, ist kein Märchenschloss, kein Schlaraffenland, in dem alles heil und gut ist und keiner etwas von Leid und Not weiß. Gottes Welt beginnt klein und zerbrechlich. Darum ist es kein Widerspruch, dass hier ein verletzter See ist und wir an seinem Ufer einen schönen Gottesdienst feiern, der Zeichen einer versöhnten Welt ist.

Aber es wäre ein Widerspruch, wenn wir die Hände in den Schoß legten! Mit unseren Antennen auf Gott gerichtet und in Gemeinschaft untereinander bekommen wir die Kraft, Dinge zu verändern, bekommen wir die Kraft, Gutes für den See zu tun. Miteinander, nicht gegeneinander. Wir hören aufeinander und schließen auch Kompromisse. Vielleicht wird es Risse geben. Doch wir können immer wieder versuchen, sie zu heilen.

Der Auferstandene will unsere Welt verändern und möchte, dass wir daran mitarbeiten. Wir sollen seine Hände und Füße sein. Und wie seine Gliedmaßen von Wunden gekennzeichnet sind, sind auch wir verletzlich und unvollkommen, kennen Rückschläge und machen Fehler. Durch Jesus erfahren wir, dass Leid und Not nicht das letzte Wort haben werden, auch nicht die Not dieses Gewässers, auch nicht das Leiden der Menschen an ihrem umgekippten See.

Wir dürfen immer wieder neu anfangen. Es ist nicht zu spät bei Jesus. Er konnte im Tod nicht festgehalten werden. Die Kraft seines Friedens war in aller Schwachheit stärker als die Waffen der Mächtigen. Das ist unser Fundament. Darum können wir schon heute ein Stück vom Himmel auf die Erde holen, ein Stück, mehr nicht – aber viel mehr als nichts. So finden dann auch Himmel und Erde an diesem Tag hier zusammen und  die eindrucksvollen Buchenwälder von Serrahn - der Freiluft-Dom, wie viele Menschen sagen - erinnern uns an das Zelt Gottes, unter dem wir alle geborgen sind.

 Amen

Datum
15.05.2015
Quelle
Pressestelle der Nordkirche
Von
Gerhard Ulrich
Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite