20. Oktober 2013 | Dom zu Schwerin

Zur Liebe gehören Mut und Klarheit

20. Oktober 2013 von Gerhard Ulrich

21. Sonntag nach Trinitatis, Predigt zu Joh. 15, 9-12

Jerusalem, im Jahr 30 nach Christus, abends.

Sie sitzen zusammen, Jesus und seine engsten Vertrauten, die zwölf Jünger. Wie es üblich ist bei jüdischen Menschen, am Vorabend des Passahfestes beim Sedermahl, wenn die Geschichte der Ahnen erinnert wird, die Geschichte von Mose, der das Volk Gottes in die Freiheit führt.

An diesem Abend sagt Jesus:

"Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.
Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe." (Joh. 15, 9-12). Merkwürdige, geheimnisvolle Worte – und doch so wohltuend. Gerade hatte Jesus zu seinen Jüngern von sich selbst als dem Weinstock geredet. An ihm hängt alles – Gedeihen und Verderben. Und sie hatte er verglichen mit den Reben, die Frucht tragen – oder vernichtet werden. Und eindringlich hatte er ihnen ins Herz geschrieben: „… ohne mich könnt ihr nichts tun!“

Und nun: Liebeserklärung, Worte, die nach Abschied klingen:
"Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch.“

Wir leben davon, dass man uns die Liebe erklärt – und zwar im doppelten Wortsinn. Man muss sie uns erklären, diese geheimnisvolle Lebenskraft, die sich oft versteckt in ihrem Gegenteil. Die oft genug unsere Kraft übersteigt. Und man muss sie uns erklären, weil wir es brauchen, dass die lieben Menschen in unserer Nähe uns immer neu versichern: ich liebe dich! Darauf kannst du dich verlassen. Darauf kannst du bauen. Was immer auch kommt: ich liebe dich!

Ach, wie brauchen wir diese drei Worte – immer wieder. Romantisch, himmlisch, ehrlich. Mit Rosen und mit Schlagern. Mit Briefen und mit Gesten.

Wir haben immer ein waches Gespür dafür, ob eine oder einer es ernst meint, selber verstanden hat, was Liebe meint…

Szenenwechsel.
Berlin, am 13. November 1989. Eine Sitzung der Volkskammer der DDR. Vier Tage vorher war die Mauer gefallen. Als Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit, ans Mikrofon tritt und zu den Abgeordneten spricht, steht einer auf und fordert von Mielke, er solle in seiner Rede nicht immer wieder das Wort "Genossen" gebrauchen. "Es befinden sich schließlich nicht nur Genossen im Saal." Darauf Mielke: „Ich liebe - Ich liebe doch alle - alle Menschen - Na, ich liebe doch - Ich setzte mich doch dafür ein!" – Welch eine Missbrauchsgeschichte für alle, die verfolgt, bespitzelt, ihrer Freiheit beraubt sind.

Szenenwechsel.
Sommer 2013. Werbespots der Firma Coca-Cola flimmern über die Bildschirme: Es werden Leute vorgestellt, die anderen mit kleinen Gesten eine Freude machen. Ein Mädchen gibt eigene Geschenke an Kinder im Krankenhaus weiter. Ein junger Mann hängt an allen möglichen Orten eine Schaukel auf, damit andere für einen kurzen Moment ein Stück ausgelassener Kindheit erleben können. Das Motto der Kampagne: „Unsere Mission: Lebensfreude verbreiten!“

Szenenwechsel.
Ende September 2013: Das Innenministerium des Bundeslandes Schleswig-Holstein hat die Ausländerbehörden des Landes angewiesen, Abschiebungen nach Syrien für weitere sechs Monate auszusetzen. Innenminister Andreas Breitner sagt dazu: "Angesichts der Bilder, die uns täglich aus Syrien erreichten, ist es völlig ausgeschlossen, hilfesuchende Menschen in dieses vom Bürgerkrieg verwüstete Land zurückzuschicken". Er bezeichnete die Entscheidung als ein zwingendes „Gebot“ der Humanität.

Der Predigttext für diesen Sonntag, Johannesevangelium, Kapitel 15: Jesus spricht: "Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Eine Liebeserklärung. „Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch“, sagt Jesus. Beim Passamahl erinnern sie die Liebe Gottes: sein befreiendes Handeln, sein Wort, das Leben schafft, sein Geleit durch Wüstenzeiten. Sein Name: ich bin mit dir! Gottes Liebe – oft unfassbar, aber seit sie mit Jesus unterwegs sind, klar und eindeutig. Liebe – Gebot – Freude: einfach klingt das, was die Fülle des Lebens ausmacht.

Jesus hat den Mut, von seiner Liebe zu uns Menschen zu reden, und von Gottes Liebe. Nicht voneinander trennbar. In Jesus begegnet die Liebe Gottes selbst. In ihm, in seiner Hinwendung zu den Schwachen und Elenden, zu den Verlierern begegnet die Fülle des Lebens, die Freude des Lebens.


Dass dies der Grund des Glaubens ist, sagt Jesus – die Liebe, die von Gott kommt.

Die Liebe, die in Jesus Hand und Fuß bekommen hat und Mensch geworden ist.

Die Liebe, die uns Menschen in Verbindung mit Gott bringt, uns in Verbindung mit Gott hält.

Liebe ist der Grund. Ist das Eigentliche und Wesentliche. Liebe ist die Kraft, die „die Welt im Innersten zusammenhält“. Liebe ist die Macht, die Menschen zu Menschen macht. Liebe ist das, was im Leben zählt, das Wichtigste.

Wer’s glaubt, wird selig! (spöttisch-skeptisch)

Wer’s glaubt, wird selig, sagen viele, wenn sie das hören.

Liebe – das ist doch nur ein bisschen Chemie im Körper, um die Partnerwahl zu erleichtern. Liebe ist nur ein Gefühl, das sich mit der Zeit immer mehr abnutzt. Liebe ist ja ganz nett, aber ich gehe lieber auf „Nummer Sicher“ und lass mir bei einer Internet-Partnerbörse eine Auswahl zusammenstellen, die zu mir passt. Liebe ist nur ein Wort, aber immerhin eines, mit dem man in der Unterhaltungsindustrie viel Geld machen kann.

Die Liebe als der Grund und Kern von Sein und Sinn – das ist Glaubenssache.

Aber wir als Christenmenschen stehen zu dieser Glaubenssache: Dass mit der Liebe Gottes zu seiner Welt und zu uns Menschen und zu jeder und jedem einzelnen alles steht und fällt. Diese Liebe ist ein Stoff, der abhängig macht – aber nicht krank, sondern gesund. Liebe ist Motor und Urgrund allen Lebens. Weil und sofern ein Kind geliebt ist und sich geliebt weiß, kann es laufen, sprechen, vertrauen lernen. Und nur, wenn es bleiben kann in der Liebe, kann es wachsen. Nur in dieser Abhängigkeit kann Freiheit wachsen, sich selbst zu entdecken, ganz eigen zu werden.

„Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch.“ – Das ist eine Liebe, die nichts zu tun hat mit einem schönen Gefühl, das vorübergeht. Das ist eine Liebe, die nicht missbraucht, nicht fesselt. Das ist eine Liebe, die nicht misstraut und überwacht, sondern zutraut die eigenen Schritte. Keine Liebe, die Angst, also eng macht, sondern weit.

Das Volk Israel hat oft gemurrt und gezürnt mit diesem Gott. Fühlte sich verraten und verkauft. Verlassen und ausgeliefert den Mächten. Denn: Liebe ist doch, wenn einer weiß, was ich brauche, mir von den Lippen abliest jeden Wunsch und mich auf Händen trägt? Immer wieder aber haben sie erfahren: da ist eine Hand über uns, Schutz und Schirm. Da ist einer, der liebt uns, weil er uns zutraut, selber zu laufen, zu entscheiden, zu vertrauen. Da ist einer, der uns nicht wie Kinder hält, sondern groß werden lässt. Da ist einer, der uns nichts vormacht: die Welt ist kein Rosengarten, der Weg des Lebens ist keine ebene, glatte Bahn. Aber da ist einer mit seiner Liebe, der uns führt hindurch, der uns Kraft gibt und ermutigt, die eigenen Wege zu finden.

Liebe: nicht Harmonie um jeden Preis; kein Stillhalteabkommen. Mut und Klarheit gehören dazu.

Jesus hat den Menschen diese Liebe gegeben. Er hat geliebt, ohne Bedingungen zu stellen. Er hat geliebt die Schwachen und die, die Schuld auf sich geladen haben. Er ist der, der aufrichtet das Gekrümmte und erhebt die Niedrigen.

Dabei ist seine Liebe nicht der Mantel, der über allem liegt. Seine Liebe kann aufdecken, ohne bloßzustellen. Seine Liebe kennt Wut und Zorn genauso wie Barmherzigkeit und Vergebung. In ihm, dem ganz Anderen, erkennen sich die Menschen mit ihren eigenen Gaben und Grenzen. Und als seine Geliebte finden sie den Mut, umzukehren, neu anzufangen – selber zu lieben, sich und den Nächsten. Und die Welt zu lieben – gegen alles Wüten.

Alle Widerstandskraft gegen das Böse und für das Leben wurzelt in der Liebe!

Das ist unser Bekenntnis.

Das ist die Erfahrung, die uns trägt und die Überzeugung, die wir weitertragen: Dass jeder Mensch ein geliebtes Geschöpf ist – egal welche Hautfarbe und welches Geschlecht er oder sie hat. Egal, aus welchem Teil dieser Erde er oder sie kommt, und welche Überzeugungen er oder sie hat. Egal, was einer aus seinem Leben gemacht oder nicht gemacht hat. Ob er besondere Begabungen oder bestimmte Schwächen hat. Ob er liebenswert genannt wird oder nicht. Ob er viel leisten kann oder wenig oder gar nichts. Jeder Mensch ist ein geliebtes Geschöpf. Und jeder Mensch braucht Liebe. An Kindern kann man das besonders deutlich erkennen.

Und an Erwachsenen kann man oft ebenso deutlich erkennen, wie dieses Bedürfnis versteckt und verdrängt wird. Weil es verletzlich macht. Weil es sich nicht kaufen und verkaufen lässt – jedenfalls nicht, wenn Liebe echt ist. Und weil es zeigt: Ich muss nicht perfekt sein, auch wenn ich das gerne will. Denn Gott liebt mich so wie ich bin, eben nicht perfekt, sondern krumm und schief, seltsam, vielschichtig, schillernd, mal so – mal so. Ein Mensch eben. Und so Gottes geliebtes Geschöpf. Daran glaube ich.

Und ich glaube daran, dass diese Liebe Freude macht. Freude als Grundgefühl des Glaubens. Freude als Grundton in der Beziehung zu Gott. Was viele allzu oft vergessen. Weil sie Gott nur als erhobenen Zeigefinger kennen oder als Spaßverderber. Weil sie Lust und Ausgelassenheit mit Gott nicht in Verbindung bringen. Schade eigentlich! Wo es doch in der Beziehung zu Gott darum geht: Freude zu empfinden. Die Bibel ist voll von Menschen, deren Mund voll Lachens und deren Zunge voll Rühmens ist, weil Gott sie erlöst, befreit, gerettet, geheilt, auf den richtigen Weg und ins gelobte Land gebracht hat. Freude empfinden, weil ich Liebe erfahre. So schlicht ist Glauben. Was nicht heißt, dass es einfach ist. Mit Friede, Freude, Eierkuchen hat die Freude des Glaubens nichts zu tun. „Immer nur lächeln und immer vergnügt“ – das ist keine Glaubenstugend. Es geht nicht um aufgesetzte und erzwungene Glückseligkeit mit eingefrorenem Lächeln, sondern um ein gutes, ein vertrauensvolles, ein lebenszugewandtes Grundgefühl – Freude, die die Augen nicht vor dem Schlimmen verschließt und von dem Schrecklichen abwendet, aber sich dabei auch den Blick nach oben traut, den Blick in Gottes Himmel, der offensteht, in den weiten Raum der Liebe Gottes, der sich über diese Welt wölbt.

Szenenwechsel.
Ende des Gottesdienstes. Hinaus aus dem Dom, hinein in die Welt und die neue Woche.

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Ich höre genau hin, wenn in öffentlicher Debatte große Worte benutzt werden, wenn die Erich Mielkes dieser Welt im Pathos verkünden: „Ich liebe doch – ich liebe doch alle Menschen…“. Was da nicht so alles geschieht und getan wird unter dem Deckmantel der „Menschenliebe“! Was da nicht alles versprochen wird „zum Wohl der Menschen“ oder zum Wohle Europas oder zum Wohle des deutschen Volkes und so weiter. Ich will mich lieber an Gottes Liebe zu jedem Menschen halten. Und will die großen Worte streichen, die Phrasen und Parolen, und lieber danach fragen, was Menschen wirklich bedrückt und bedroht, was sie zum Leben brauchen.

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe, damit eure Freude vollkommen wird“, diesen Satz von Jesus nehme ich mit.

Und höre genau hin, wenn mir Lebensfreude und Happiness verkauft werden sollen. Ich höre die Versprechen einer schönen, neuen Welt, die bunt und abwechslungsreich ist; in der fröhliche Menschen das Leben genießen und alles prickelnd und aufregend ist. Und ich denke: Gut, es ist schon richtig, wenn’s nicht immer nur um „mein Auto, mein Boot, mein Haus“ geht, sondern um das, was Menschen wirklich glücklich macht, um Lebensfreude. Aber ich glaube, mir ist die Freude im Glauben lieber als die Freude, die immer wieder den Schluck aus der Cola-Flasche braucht.

Diese Freude, die ich spüre, weil Gott mich liebt. Diese Freude, die mich selbstsicher macht, weil ich weiß: Gott freut sich über das, was ich zu bieten habe – mehr, als dass er sich ärgert über das, was mir nicht gelingt, was ich nicht kann und nicht bin. Diese Freude, die mir hilft, gelassen zu bleiben, auch wenn nicht alles so läuft, wie ich es mir vorstelle. Diese Freude, die auch in den dunklen Stunden nicht ganz verschwindet, in der Angst und Traurigkeit vorherrschen, wenn ich hilflos bin oder am Ende meiner Kraft.

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt“ – diesen Satz von Jesus nehme ich mit und frage nach dem, was geboten ist, hier und jetzt in unserem Land. Ich frage nach dem, was Menschlichkeit und Humanität gebieten. Und sehe die Not der Menschen aus Syrien, die vor dem schrecklichen Bürgerkrieg in ihrem Land fliehen und Zuflucht suchen. Und ich sage: Ja, es ist ein Gebot der Humanität, diese Menschen aufzunehmen und ihnen einen sicheren Aufenthalt zu gewähren, bis die Waffen endlich schweigen. Es ist ein Gebot der Humanität, sich mit der Situation von Flüchtlingen in unserem Land zu beschäftigen – vor allem, sie aus Seenot zu retten und nicht bewusst ihr Leben zu riskieren. Zu fragen, warum es Aufenthaltsbeschränkungen für Asylbewerber gibt und Arbeitsbeschränkungen braucht. Woher unsere Angst kommt, wir könnten überfremdet, überfüllt werden. Wo doch der, der uns liebt, sagt: fürchtet euch nicht. So Geliebte geben sich nicht zufrieden mit Protesten gegen Unterkünfte für Flüchtlinge oder dass es gar keine Unterkünfte gibt, weil niemand zuständig ist, weil sie für illegal erklärt werden und die Verantwortung für sie zwischen den Verantwortlichen hin- und hergeschoben wird.

Wenn wir glauben, dass Gott die Liebe ist und wenn wir bleiben wollen in der Liebe, die Christus zeigt, dann können wir nicht hinnehmen, dass mehr Energie investiert wird, um Menschen von den Grenzen Europas auszusperren, Flüchtlinge zu kriminalisieren und zu ängstigen, als sie willkommen zu heißen! „Ich bin fremd gewesen, und ihr habt mich aufgenommen“, sagt Jesus.

Liebe Gemeinde, es ist eine Liebeserklärung Gottes, die uns die Worte Jesu heute mit auf den Weg geben. Eine Liebeserklärung Gottes, die Zuversicht und Freude gibt. Eine Freude, die darin wurzelt und damit anfängt, dass einer seine Freude an uns hat: „...das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe…“. Das ist eine wunderbare Zusage: einer hat Freude an uns, freut sich, dass wir sind, gehen und denken und – lieben, wie er es zeigt.

„Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch“: Eine Liebeserklärung – sie wird uns guttun. Und anderen auch.

Amen.

Datum
20.10.2013
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
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