Nachrichten

Elvira, 8 Jahre, Flüchtling aus dem Kosovo

Flüchtlinge sprechen über ihre Wünsche für das Jahr 2016

Fr 18.12.2015

Sie leben zurzeit in Hamburg: Flüchtlinge aus Syrien, Somalia, Afghanistan, Eritrea, Jemen und dem Kosovo. Hier erzählen sie von ihren Wünschen für 2016:  

Das heute noch beliebteste Weihnachtslied "Stille Nacht, heilige Nacht" wurde Weihnachten 1818, um Mitternacht, in Oberndorf, einer kleinen Stadt bei Salzburg, zum ersten mal gesungen.

Rituale zum Weihnachtsfest können Ordnung und Harmonie schaffen

Do 17.12.2015

Kartoffelsalat mit Würstchen und "Stille Nacht" unterm Tannenbaum - am Heiligen Abend leben in vielen Häusern Traditionen wieder auf. Rituale zum Fest sind hilfreich, sagen Experten, auch wenn man manchmal neue erfinden muss.  

Landesbischof Gerhard Ulrich bei einem Gottesdienst in der St. Lorenz-Kirche in Lübeck-Travemünde

Bischof Ulrich möchte öfter an "fremden Orten predigen"

Do 17.12.2015

Greifswald. Der evangelische Landesbischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich, würde gern häufiger an "fremden Orten" predigen. Seiner Erfahrung nach sei es gut, wenn die Kirche "durchlässiger" werde und ihre Botschaft nicht nur in ihren Kirchengebäuden verkündige, sagte der Bischof beim Besuch der Adventskapelle auf dem Greifswalder Weihnachtsmarkt.  

Schmortopf mit Gemüse

Mecklenburger Dorfkirchenverein: Kochen wie in der verlorenen Heimat

Mi 16.12.2015

Bad Doberan. Der Dorfkirchenverein Retschow hat ein Flüchtlings-Kochbuch mit Rezepten "aus der verlorenen Heimat" herausgebracht. Die Rezepte stammen aus Ostpreußen und Schlesien, aus Afghanistan und dem Irak.  

Telefonieren zu Weihnachten

NDR-Hörfunk schaltet "Weihnachtstelefon" für einsame Menschen

Mi 16.12.2015

Hamburg. Die Landesprogramme des NDR-Hörfunks schalten am Heiligabend von 18 bis 22 Uhr wieder ein gemeinsames "NDR 1 Weihnachtstelefon" für einsame Hörer. Bereits zum 27. Mal stehen unter der kostenlosen Rufnummer 08000/607080 mehr als 30 Seelsorger für Gespräche bereit, wie der NDR in Hamburg mitteilte. Unter ihnen sind evangelische Pastoren, katholische Ordensleute, Lebensberater und Ehrenamtliche.  

Bläser in einem Orchester

Mit Pauken und Trompeten: Das Weihnachtsoratorium von Bach

Di 15.12.2015

Gute Sitzplätze in der Leipziger Thomaskirche sind wie ein Lottogewinn: Über die Tickets für Bachs Weihnachtsoratorium am Ort seiner Uraufführung entscheidet das Los. Doch das populärste Werk des Thomaskantors erklingt längst nicht mehr nur in Sachsen, sondern ist landauf, landab ein musikalischer Höhepunkt in der Adventszeit.  

Die Heiligen Drei Könige und der Stern von Bethlehem

Planetariumsdirektor erläutert den "Stern von Bethlehem"

Di 15.12.2015

Hamburg. In der Weihnachtsgeschichte spielt der Stern von Bethlehem eine wegweisende Rolle. Die Könige aus dem Morgenland sind ihm bis zur Krippe des Jesuskindes gefolgt, sagt die Bibel. Doch gab es diesen Stern wirklich? Der Direktor des Hamburger Planetariums, Thomas Kraupe, wird am 18. Dezember ab 17 Uhr in der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi (Steinstraße) über den "Stern von Bethlehem" sprechen.  

Große Freude über den sensationellen Fund: Pastor Philipp Staak mit dem kürzlich in der Boldekower Kirche geborgenen Taufstein

Seltener Taufstein bei Kirchturmsanierung entdeckt

Mo 14.12.2015

Anklam. Während der Kirchturm-Sanierung in Boldekow bei Anklam (Kreis Vorpommern-Greifswald) ist ein 700 Jahre alter, äußerst seltener Taufstein mit 16 Ecken unter den Stützpfeilern entdeckt worden. Die beiden Steine unter den zwei Emporen-Pfeilern entpuppten sich als Standfuß und Becken eines mittelalterlichen Taufsteins aus gotländischem Sandstein.  

Stralsund: Ministerin Kuder würdigt evangelisches Nachbarschaftszentrum

Mo 14.12.2015

Stralsund. Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) hat die Arbeit des Nachbarschaftszentrums in der Auferstehungskirche Stralsund gewürdigt. Das Zentrum sei "ein beispielgebender Ort für gesellschaftliches Engagement", sagte die Ministerin am Freitag auf der dritten Station ihrer diesjährigen Adventstour unter dem Motto "Ehrenamt in Gottes Namen".  

Hamburger Museum der Arbeit nimmt 60 Flüchtlinge auf

Mo 14.12.2015

Hamburg. Das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek will im nächsten Jahr 50 bis 60 Flüchtlinge aufnehmen. Voraussichtlich ab Februar 2016 sollen für zwölf Monate vor allem Mütter mit Kindern und schwangere Frauen in den Räumen der "Alten Fabrik" wohnen, sagte Börries von Notz, Vorstand der Stiftung Historische Museen am Freitag in Hamburg.  

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