Di 16.07.2013
Hamburg. Dass Pastoren sich mit der Bibel beschäftigen, ist nichts Ungewöhnliches. Aber so, wie Peter Fahr es macht, schon: Er übersetzt sie neu, weil er einen Schmöker daraus machen will. "Die Bibel ist vor allem eine literarische Fundgrube", sagt der 52-jährige Pastor aus Hamburg-Duvenstedt. Darum werde es Zeit, dass aus ihr wieder ein Buch wird, das sich lesen lässt wie ein Roman.