Fr 01.03.2019
Rostock. Für Projekte zur Überwindung von Armut und ungerechten Lebensverhältnissen sowie für entwicklungspolitische und ökumenische Arbeit in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) standen im Haushalt 2018 rund 15 Millionen Euro zur Verfügung. Das sind drei Prozent des Kirchensteuernettoaufkommens. Dieser Anteil ist verbindlich für den Kirchlichen Entwicklungsdienst (KED) festgelegt. „Damit übernimmt unsere Kirche die Verantwortung, zu der unser Reichtum uns verpflichtet. Teilen gehört zum Wesenskern unseres Glaubens“, betonte die Beauftragte für den Kirchlichen Entwicklungsdienst der Nordkirche, Dr. Mirjam Freytag, heute (1. März) vor der Landessynode in Rostock-Warnemünde.