Veranstaltung

Ausstellung zur Seenotrettung in der "Flusi" verlängert

Hamburgs "Flusi" ist derzeit Ort für die  Ausstellung zur Seenotrettung des Bündnisses "United4Rescue". Zu sehen ist sie bis 18. September.
Hamburgs "Flusi" ist derzeit Ort für die Ausstellung zur Seenotrettung des Bündnisses "United4Rescue". Zu sehen ist sie bis 18. September. © epd

31. August 2021

Die Ausstellung zur Seenotrettung in der Hamburger Flussschifferkirche im Binnenhafen wird aufgrund der großen Nachfrage bis zum 18. September verlängert. Sie trägt den Titel "Grenzenlose Menschlichkeit – Man lässt keine Menschen ertrinken".

Ursprünglich sollte sie nur bis zum 3. September laufen. Nun wird die Ausstellung am 7. September fortgesetzt. Besucht werden kann sie von montags bis freitags zwischen 10 und 16 Uhr. Bei der "Nacht der Kirchen" (18. September) ist sie zudem von 18.30 bis 22.30 Uhr geöffnet, teilte Diakon Mark Möller mit. 

Seemannsdiakon Fiete Sturm zu Gast in der "Flusi"

Am morgigen Mittwoch (1. September) referiert Seemannsdiakon Fiete Sturm um 18 Uhr darüber, warum die Seenotrettung von Menschen auf der Flucht ein Thema für Seeleute und die Deutsche Seemannsmission ist. Zu Gast ist an dem Abend auch Martin Groß, zweiter Vorsitzender der Stiftung Deutsches Albert Schweitzer Zentrum (Frankfurt). Er wird von der Initiative zu der Ausstellung und dem Bezug von Albert Schweitzer zur heutigen Seenotrettung berichten, so Möller.

Das Zentrum hat die Ausstellung zusammen mit "United4Rescue" erstellt. Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung unter Telefon 040/783688 oder info@flussschifferkirche.de wird gebeten.

 

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