Kirchenmusik

Die 5. Großhansdorfer Orgelwochen starten

2174 Pfeifen hat die Grenzing-Orgel der Auferstehungskirche in Großhansdorf.
2174 Pfeifen hat die Grenzing-Orgel der Auferstehungskirche in Großhansdorf.© Eine Orgel für Großhansdorf e.V.

01. November 2019

Im Jahr 2015 wurde die neue Grenzing-Orgel der Auferstehungskirche in Großhansdorf unter der Schirmherrschaft von John Neumeier feierlich eingeweiht – seitdem gibt es jedes Jahr die Großhansdorfer Orgelwochen. Sie starten zum fünften Mal am 2. November.

Dabei geht es darum, die akustische Vielfalt des Instruments zu demonstrieren. Verbindendes Element aller Konzerte ist die Musik Johann Sebastian Bachs, die sich wie ein roter Faden durch die Programme zieht.

Hindemith, Franck und Kameke stehen auf dem Programm

Das Auftaktkonzert beginnt am 2. November um 18 Uhr in der Auferstehungskirche Großhansdorf (Alte Landstraße 20, 22927 Großhansdorf).

Karten zu 15 Euro sind an der Abendkasse erhältlich.

Kirchengemeinde Großhansdorf

Auf dem Programm von Kirchenmusiker Clemens Rasch stehen zum Auftakt am 2. November neben Orgelmusik Johann Sebastian Bachs Werke von Paul Hindemith, César Franck und dem im April 2019 verstorbenen norddeutschen Komponisten und Kirchenmusiker Ernst-Ulrich von Kameke. Das Konzert wird live auf eine Großbildleinwand im Kirchenschiff projiziert, sodass das Publikum dem Organisten auf die Finger und Füße schauen kann.

Weitere Konzerte der Orgelwochen

9. November, 18 Uhr: Matthias Höfs, Hamburg und Christian Schmitt, Stuttgart spielen Werke für Orgel und Trompete von unter anderem Johann Sebastian Bach.

16. November, 18 Uhr: Sebastian Küchler-Blessing, Essen, spielt Improvisationen sowie Werke von Johann Sebastian Bach und Dieterich Buxtehude.

23. November, 18 Uhr: Franz Danksagmüller, Lübeck: »Broken Bach – Future Music«, Musik von Johann Sebastian Bach trifft auf Live-Elektronik und Minimoog

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