Festgottesdienst

Einsegnung: 15 neue Diakoninnen und Diakone in der Nordkirche

Das Studium an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie verbindet sozialwissenschaftliche und diakonisch-theologische Fächer. (Symbolbild)
Das Studium an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie verbindet sozialwissenschaftliche und diakonisch-theologische Fächer. (Symbolbild)© John Schnobrich, unsplash

16. August 2023

Bischöfin Kirsten Fehrs segnet am 10. September 15 Absolventinnen und Absolventen der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie des Rauhen Hauses in das Diakonenamt der Nordkirche ein. Der Festgottesdienst findet in der Hammer Dreifaltigkeitskirche statt.

Studieren in Hamburg Das Rauhe Haus

Darüber hinaus werden sechs Frauen und Männer von Vorsteher Pastor Dr. Andreas Theurich und Konviktmeisterin Claudia Rackwitz-Busse mit einem Segen in die Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses, die geistliche Gemeinschaft des Rauhen Hauses, aufgenommen. Zu ihr gehören rund 600 Mitglieder.

Die Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie in Hamburg.
Die Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie in Hamburg.© Stephan Wallocha/Das Rauhe Haus

Die Neuen

Eingesegnet als Diakon und Diakonin werden: Darina Bromberg, Matthias Endlich, Saskia Gelhaus-Rienecker, Almut Kieffer, Kerstin Kiesé, Azra Kültür, Meike Kummerfeld, Philip Meyer, Mirjam Nadolny, Friederike Nerge, Maike Peters, Sina Carolin Schmidt, Tatjana Trupp, Malte Woest, Tanja Wulff.

Aufnahmen in die Brüder- und Schwesternschaft: Matthias Endlich, Saskia Gelhaus-Rienecker, Kerstin Kiesé, Azra Kültür, Christin Lührs, Tanja Wulff

Von den 15 haben 13 berufsintegrierend an der Ev. Hochschule studiert. Das heißt, sie haben neben ihrer Berufstätigkeit ihr Studium absolviert. Sie haben sowohl ihren Bachelor in Sozialer Arbeit gemacht als auch das kirchliche Examen als Diakon*in.

Beruf und Berufung eng miteinander verknüpft

Diakone und Diakoninnen arbeiten in allen Feldern diakonischer und sozialer Arbeit, im kirchlichen Dienst, in Kirchengemeinden, in Diakonischen Werken und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, auch anderer Träger.

Beruf und Berufung sind für sie eng miteinander verknüpft. Über die regelmäßigen, regionalen Treffen versammeln sich die Mitglieder der Gemeinschaft alle zwei Jahre zum Brüder- und Schwesterntag im Rauhen Haus. Der nächste findet 2024 statt.

Die Brüder- und Schwesternschaft geht auf die Gründungsjahre der Stiftung Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist die geistliche Gemeinschaft des Rauhen Hauses.

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