Veranstaltungsreihe

Hamburger Orgelsommer geht in eine neue Runde

Auch die Orgel im Michel wird im Hamburger Orgelsommer zum Klingen gebracht.
Auch die Orgel im Michel wird im Hamburger Orgelsommer zum Klingen gebracht.© © epd-bild / Stephan Wallocha

30. Mai 2018 von Lena Modrow

Fünf evangelische Hauptkirchen und ein katholischer Dom mit mehr als 50 Konzerten: Bei der Veranstaltungsreihe „Hamburger Orgelsommer“ gibt es von Juli bis September fast jeden Tag Klänge von hiesigen und internationalen Künstlern zu hören.

Norddeutscher Barock, Romantik oder freie Interpretation: In den Kirchen St. Katharinen, St. Jacobi, St. Petri, St. Michaelis und dem katholischen St. Marien-Dom geht die musikalische Reise durch die verschiedenen musikalischen Epochen. Bei dem Eröffnungskonzert im St. Marien-Dom am 9. Juni spielen einmal die Organisten der Hamburger Hauptkirchen und des St. Marien-Doms auf. Das Programm endet am 8. September – ebenfalls im Mariendom – mit Transkriptionen von Mozart, Smetana, Saint-Saens und Improvisationen.

Tradition und Innovation treffen sich

„ Wir haben fünf ‚Spielstätten‘ mit sehr guten Orgeln, die zu sehr lebendigen Konzerten, geboten von bedeutenden Organisten, einladen“, schreibt Prof. Eberhard Lauer, Kirchenmusiker am St. Marien-Dom, in seinem Programm-Vorwort. „Tradition und Innovation treffen sich hier in vielfältiger Weise.“

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