Personalie

Krankenhausseelsorgerin in Ueckermünde eingeführt

Pastorin Inke Pötter wird durch Propst Andreas Haerter (Mitte) und Pastor Matthias Bartels der Segen zugesprochen
Pastorin Inke Pötter wird durch Propst Andreas Haerter (Mitte) und Pastor Matthias Bartels der Segen zugesprochen© PEK / Sebastian Kühl

06. Januar 2020

Mit einem Gottesdienst in der Kreuzkirche in Ueckermünde wurde Pastorin Inke Pötter am Sonntag, 5. Januar, in die Pfarrstelle für Krankenhausseelsorge eingeführt.

Der Kirchenkreisrat des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises (PEK) hatte die Pastorin im Oktober 2019 für acht Jahre in die Krankenhausseelsorgestelle der Propstei Pasewalk berufen. Dienstbeginn war der 1. Dezember 2019. Propst Andreas Haerter, Pastor Matthias Bartels und Pastorin Susanne Leder sprachen Inke Pötter den Segen für ihren Dienst zu.

Beistand in Zeiten harter Proben

"Es ist eine große Freude, dass es nun wieder eine Krankenhausseelsorgerin in der Region gibt“, sagte Andreas Haerter während des Einführungsgottesdienstes. Krankheiten bezeichnete der Propst als Zeiten harter Proben, in denen es besonders wichtig sei, dass jemand da ist, der einem zur Seite steht. Pastorin Inke Pötter werde als Krankenhausseelsorgerin trösten und begleiten, mit den Zweifelnden glauben, dazu beitragen, Menschen vor dem Versinken in Verzweiflung zu bewahren und im Wissen um die bitteren Seiten des Lebens auch von dessen Schönheiten berichten, so Andreas Haerter.

Für die Menschen da sein

Für die Todkranken, die Hilflosen und Enttäuschten wolle sie ebenso da sein wie für die in den Krankenhäusern arbeitenden Menschen, die sich tagtäglich engagieren und deren Kräfte nicht endlos sind, so die Pastorin. "Es sind vielleicht oft nur kleine Schritte, ein Zeitnehmen und liebevolles Zuhören, ein Halten der Hand, dass aus verbundenen Scherben das Herz wieder heil werden lässt, auch wenn Narben zurückbleiben."

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