Religionen und Klimawandel

Lange Nacht der Weltreligionen: Nach uns die Sintflut?

"Nach uns die Sintflut?" fragt die "Lange Nacht der Weltreligionen" im Thalia Theater (Symbolbild).
"Nach uns die Sintflut?" fragt die "Lange Nacht der Weltreligionen" im Thalia Theater (Symbolbild). © Jonathan Ford, unsplash

21. Januar 2020

Die 11. Lange Nacht der Weltreligionen findet am 8. Februar 2020 um 19 Uhr im Thalia Theater zum Thema "Nach uns die Sintflut? Religionen und Klimawandel" statt. 

Sie ist Bestandteil der Hamburger Lessingtage, die in diesem Jahr zu Kolonialismus und Klima stattfinden. Zentrale Themen noch bis zum 9. Februar sind die Folgen des Kolonialismus und die Ausbeutung der natürlichen Lebensgrundlagen. Eigenproduktionen und internationale Gastspiele, sowie Vorträge, Stadtführungen und eine Ausstellung laden zur künstlerischen Auseinandersetzung ein.

Vorträge, Diskussionen und Musik

Die "Lange Nacht der Weltreligionen" am Sonnabend, 8. Februar, widmet sich ab 19 Uhr dem Thema "Religionen und Klimawandel" mit Diskurs, Lesung und Konzert. "Längst haben sich religiöse Begriffe Platz geschaffen, wenn es um das Klima geht. Wir sprechen von der KlimaApokalypse, von Klimasündern, von sintflutartigen Regenfällen. Welche Erklärungen geben Religionen, von welchen Katastrophen und deren Deutungen erzählen sie, welche Handlungsanweisungen lassen sich ableiten angesichts der immensen Herausforderungen an die Menschheit?", heißt es in der Ankündigung.

Die Veranstaltung findet in Kooperation der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg mit dem Thalia Theater statt.

 

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