MOGO-Unfall: Helfer erlitten nur Prellungen
26. Juni 2018
Der Unfall auf den Hamburger Elbbrücken auf der Konvoi-Fahrt nach dem Motorradgottesdienst (MOGO) am 10. Juni ist zum Glück glimpflicher ausgegangen als anfangs befürchtet.
Beide beteiligten Helfer hätten nur Prellungen und keine schweren Verletzungen davongetragen, sagte MOGO-Pastor Lars Lemke. "Da waren mehrere Schutzengel zugleich unterwegs", fügte er hinzu. Es ist der traditionelle Segen der Biker-Gemeinde, nie schneller fahren zu sollen, als der Schutzengel fliegen kann.
19.000 Fahrer im Konvoi unterwegs
Der Hamburger „Mogo“ gilt als größter Motorrad-Gottesdienst weltweit. Getragen wird er von über 200 Ehrenamtlichen. Veranstalter ist der Verein „MOGO Hamburg – in der Nordkirche“. In dem Konvoi nach Buchholz in der Nordheide am 10. Juni waren rund 19.000 Motorräder unterwegs gewesen.