Crossmedialer Adventskalender

Ökumenepreis für Elmshorner #hoffnungsfenster

Die ökumenischer Weihnachtsaktion #Hoffnungsfenster gewinnt den Innovationspreis der ACK.
Die ökumenischer Weihnachtsaktion #Hoffnungsfenster gewinnt den Innovationspreis der ACK.© Ökumenische Arbeitsstelle Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf

16. September 2021

Das Projekt #hoffnungsfenster der Stadtökumene Elmshorn wird für ihren crossmedialen Adventskalender mit dem Innovationspreis der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) ausgezeichnet. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird erstmals vergeben und zeichnet kreative Projekte zur Förderung der Einheit der Christen aus.

Übergeben wird die Auszeichnung am 25. September (18 Uhr) zur "Nacht der Kirchen" in Elmshorn von Erzpriester Radu Constantin Miron, dem Vorsitzenden der ACK.

Infos zum Ökumenepreis der ACK: www.oekumenepreis-der-ack.deInfos zum Preisträger: www.hoffnungsfenster.de

Das Projekt #hoffnungsfenster verband in der Adventszeit 2020 trotz der Corona-Pandemie Gemeinden, Stadtgesellschaft und Menschen miteinander. Das Projekt habe "eine innovative Verbindung von einer klassischen Idee des lebendigen Adventskalenders mit neuen Medien" erschaffen, hieß es zur Begründung. Damit sei es möglich geworden, "sowohl analoge als auch digitale Begegnungen zu erleben". Die Stadt sei durch einen wandernden Stern und die Beleuchtung eines zentralen Gebäudes in das Projekt mit einbezogen worden.

Hintergrund

Der Ökumenepreis der ACK wird alle zwei Jahre verliehen. Der Innovationspreis, den die ACK als neue Kategorie des Ökumenepreises vergibt, ist von der Neuapostolischen Kirche in Deutschland gefördert. Schirmherrin ist die Kenianerin Agnes Abuom vom Weltkirchenrat (ÖRK). Zur ACK zählen bundesweit 18 Kirchen, weitere sieben Kirchen sind Gastmitglieder.

 

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