Helmut-Frenz-Preis:

St. Pauli-Pastoren spenden Preisgeld an "Menschen ohne Papiere"

Flüchtling Andreas (Foto) ist einer der Männer aus Afrika, die bei den St. Pauli-Pastoren Wilm und Paulekun ein Dach über dm Kopf gefunden haben.
Flüchtling Andreas (Foto) ist einer der Männer aus Afrika, die bei den St. Pauli-Pastoren Wilm und Paulekun ein Dach über dm Kopf gefunden haben.© epd-Nord/Julia Reiss

05. Februar 2014 von Simone Viere

Hamburg. Die St. Pauli-Gemeinde und ihre Pastoren Sieghard Wilm und Martin Paulekun sind am Dienstagabend in Hamburg mit dem erstmals verliehenen Helmut-Frenz-Preis ausgezeichnet worden. Sie erhielten die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung für die Aufnahme und monatelange Betreuung von 80 Lampedusa-Flüchtlingen in ihrer Kirche.

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