Reflexionen zu Wagners Sühne-Epos

Staatstheater: Landesbischöfin eröffnet Theaterpredigt-Reihe

Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt wird die Theaterpredigten am Mecklenburgischen Staatstheater eröffnen.
Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt wird die Theaterpredigten am Mecklenburgischen Staatstheater eröffnen. © Susanne Hübner, Nordkirche

05. März 2024

Im Mecklenburgischen Staatstheater stehen neue Theaterpredigten auf dem Programm. Den Anfang macht am 10. März um 11 Uhr unsere Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt.

Das Mecklenburgische Staatstheater zeigt bis April die Wagner-Oper „Tannhäuser oder der Sängerkrieg auf Wartburg“. Das Sühne-Epos ist auch aus theologischer Sicht interessant. Gedanken und Reflexionen dazu teilt unsere Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt in ihrer Theaterpredigt am 10. März.

Reizvoller Dialog mit dem Publikum

„Ich finde es spannend, ein Werk des Theaters und seine zeitgenössische Inszenierung auf religiöse Aspekte hin anzusehen und aus christlicher – in meinem Fall evangelischer – Sicht zu kommentieren“, sagte Kühnbaum-Schmidt.

Reizvoll sei für sie, dass die Predigt an einem anderen Ort, im Theater, im Dialog mit dem Werk, dem Intendanten und dem Publikum stattfinde. „Denn das bietet die Möglichkeit, Inhalte christlichen Glaubens im kritischen Dialog mit anderen zu kommunizieren und zu reflektieren.“

Über die Kunst Glaubenserfahrung teilen

Die Theaterpredigten verstehen sich laut Theater als theologischer Kommentar zu einer aktuellen Inszenierung des Mecklenburgischen Staatstheaters. Anders als bei einer Kirchenpredigt diene hier ein Theaterstück als Anlass, um über konkrete Themen, Erfahrungen und den Glauben in den Dialog zu treten und einen Standpunkt zu Kunst und Theater einzunehmen, hieß es.

Der Eintritt zur Theaterpredigt am 10. März ist frei. Platzkarten sind über die Theaterkasse erhältlich.

Platzreservierung

Wer sich eine Platzkarte sichern möchte, kann das über das Kartentelefon oder per E-Mail tun:
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