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Stichwort: So läuft Geo-Caching

12. August 2015 von Timo Teggatz

Hohenselchow. Wie funktioniert eigentlich Geo-Caching? Die digitale Schnitzeljagd läuft mit Unterstützung von Satelliten und kam im Oktober 2000 nach Deutschland.

Geo-Caching ist ein recht junges Hobby, das immer mehr Anhänger findet. Die Idee entstand im Jahr 2000 in den USA. Damals schaltete die US-Regierung eine künstliche Verschlechterung der Genauigkeit des GPS-Signals (Global Positioning System) ihrer Satelliten ab. Ab sofort konnten private Nutzer mit entsprechender Technik ihre Position nicht mehr nur auf rund 100 Meter sondern auf etwa zehn Meter genau bestimmen – an jedem beliebigen Punkt der Erde.

Der erste Cache überhaupt wurde im Mai 2000 im US-Bundesstaat Oregon ausgelegt und im Internet veröffentlich. Bereits im Oktober 2000 erreichte das Suchspiel Deutschland. Bei einem Fund trägt sich der Geo-Cacher in ein Logbuch ein und versteckt den Behälter wieder dort, wo er ihn gefunden hat. Cache ist ein Lehnwort aus dem Englischen. Seinen Ursprung hat es im französischen cache für Versteck.

Geo-Caches werden in der Regel nach dem Schwierigkeitsgrad der Wegstrecke und des Geländes sowie dem Schwierigkeitsgrad der Aufgaben unterteilt. Bei manchen Caches ist es nötig, vorab Rätsel zu lösen oder besondere Ausrüstung mitzuführen. Das reicht von der einfachen Taschenlampe bis hin zu Kletter-, Bergsteiger- beziehungsweise Tauchausrüstung oder einem Boot.
Eine Playmobil-Figur von Martin Luther soll per Geo-Caching <link http: www.nordkirche.de nachrichten detail die-digitale-schnitzeljagd-mit-dem-mini-luther.html _blank link-extern>quer durch Deutschland reisen, und zwar vom südöstlichsten Zipfel der Nordkirche in Hohenselchow zu den historischen Wirkungsstätten Luthers.

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