Do 12.01.2017
Die Vertreter der großen Religionsgemeinschaften in Hamburg haben bekräftigt, weiter für ein friedliches Zusammenleben einzutreten. "Wer Hass und Gewalt propagiert, hat keinen Platz in unseren Gemeinden", heißt es in einer Neujahrsbotschaft des Interreligiösen Forums Hamburg. "Wir selbst wollen nicht müde werden, immer wieder zum Frieden aufzurufen, für ihn zu beten und aktiv für ihn einzutreten."