Nachrichten

Obdachlosigkeit (Symbolbild).

Diakonie startet Winternothilfe für Wohnungslose

Mi 28.11.2018

Die winterlichen Temperaturen bringen obdachlose Menschen in Lebensgefahr: Die Diakonie Schleswig-Holstein hält ab jetzt wieder besondere Notunterkünfte für Wohnungslose bereit.  

Diakonie startet Winternotprogramm (Symbolbild)

Mehr Schutz für Hamburgs Obdachlose gefordert

Mi 21.11.2018

Nach dem Tod von drei Hamburger Obdachlosen seit Ende Oktober haben Diakonie, Caritas und das Straßenmagazin "Hinz&Kunzt" Sofortmaßnahmen gefordert.  

Obdachlose Frau: täglich müssen 600 Menschen ohne eigenes Zuhause zwischen 9.30 und 17 Uhr die Unterkünfte verlassen.

95.000 Unterschriften für offenes Winternotprogramm

Mi 07.02.2018

Die Online-Petition für ein tagsüber offenes Winternotprogramm ist am 7. Februar im Hamburger Rathaus übergeben worden. Initiator Jörg Petersen überreichte dem stellvertretenden Senatssprecher Sebastian Schaffer 94.983 Unterschriften. Petersen, früher selbst obdachlos, hatte sie seit dem 6. Dezember 2017 auf dem Portal Change.org gesammelt.  

Diakonie startet Winternotprogramm (Symbolbild)

Diakonie startet Winternotprogramm

Do 23.11.2017

Schlafsäcke, warme Kleidung, zusätzliche Notunterkünfte: Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein hat das landesweite Winternotprogramm für Wohnungslose gestartet. "Wir wollen verhindern, dass auf der Straße lebende Menschen bei Frost und Schnee erkranken oder erfrieren", sagt Landespastor Heiko Naß.  

Diakonie startet Winternotprogramm (Symbolbild)

Diakonie startet Winternotprogramm für Wohnungslose

Mo 05.12.2016

Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein hat das landesweite Winternotprogramm für Wohnungslose gestartet. Es unterstützt sie in der kalten Jahreszeit mit Schlafsäcken, warmer Kleidung und zusätzlichen Notunterkünften. "Wir wollen verhindern, dass Menschen, die auf der Straße leben, bei Frost und Schnee erkranken oder erfrieren", sagte Landespastor Heiko Naß in Rendsburg. Das Land Schleswig-Holstein fördert das Programm mit 20.000 Euro.  

Stadt Hamburg plant Maßnahmen gegen Bettler aus Osteuropa (Symbolbild)

Hamburg plant Maßnahmen gegen Bettler aus Osteuropa

Mi 30.11.2016

Die Hamburger Diakonie hat Pläne der Sozialbehörde kritisiert, künftig härter gegen Bettler aus Osteuropa vorzugehen. "Das Winternotprogramm muss anonym und für alle zugänglich bleiben", sagte Diakoniechef Dirk Ahrens. "Wir dürfen nicht riskieren, dass es auch nur einen Kältetoten gibt, aus welchem Land auch immer."  

In Hamburg startet das Winternotprogramm 2016 für Obdachlose mit mehr Beratung für Obdachlose (Symbolbild)

Winternotprogramm startet mit knapp 900 Plätzen

Mi 19.10.2016

Von November 2016 bis März 2017 will Hamburg knapp 900 Plätze für obdachlose Menschen im Winternotprogramm zur Verfügung stellen. Außerdem soll das Beratungsangebot ausgeweitet werden. Wie bisher sollen die Unterkünfte zwischen 17 und 9 Uhr geöffnet sein, teilte die Sozialbehördemit. Eine zusätzliche Tagesaufenthaltsstätte wird Obdachlosen in Borgfelde (Hinrichsenstraße 4) Zuflucht gewähren.  

Obdachlose: Sozialbehörde öffnet Tagesaufenthaltsstätten am Wochenende

Mo 25.01.2016

Hamburg. Eine Ausweitung der Öffnungszeiten von Tagesaufenthaltsstätten (TAS) für Obdachlose hat die Hamburger Sozialbehörde angekündigt. Dies gelte seit Sonnabend für die TAS Bundesstraße und das Herz As. Zusätzlich gehe eine neue TAS in den Friesenstraße (Hammerbrook) mit rund 100 Plätzen an den Start.  

Winternotprogramm öffnen: "Hinz&Kunzt" startet Onlinepetition

Do 07.01.2016

Die Hamburger Obdachlosenzeitung "Hinz&Kunzt" hat eine Onlinepetition gestartet, um der Forderung nach einer ganztätigen Öffnung des Winternotprogramms Nachdruck zu verleihen.  

Leben auf der Straße

Hinz&Kunzt: Winternotquartiere tagsüber öffnen

Mi 06.01.2016

Das Hamburger Straßenmagazin "Hinz&Kunzt" fordert, die Quartiere des Winternotprogramms ganztägig für Obdachlose zu öffnen. Angesichts der aktuellen Witterungsbedingungen sei es unverständlich, jeden Morgen knapp 800 Obdachlose in die Kälte zu schicken, sagte "Hinz&Kunzt"-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer am Dienstag.  

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