Pressemitteilungen der Nordkirche

Dr. Andreas von Maltzahn, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern. Das Bild entstand im Juli 2014 im Greifswalder Dom. Fotograf ist Marcelo Hernandez / Nordkirche.

Bischof Dr. v. Maltzahn: 2016 – Auf dem Weg zu einem neuen Miteinander

Do 31.12.2015

Schwerin. Ein bewegtes Jahr geht zu Ende. Gewalttat und Krieg sind uns näher gerückt.  

Dr. Hans-Jürgen Abromeit, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern mit Sitz in Greifswald. Das Foto entstand im Juli 2014 im Greifswalder Dom, der Predigtstätte von Bischof Abromeit

Bischof Dr. Abromeit: Die verändernde Kraft der Weihnacht

Do 24.12.2015

Greifswald. „Weihnachten bleibt nicht ohne Folgen. Das Erscheinen der Gnade Gottes verändert die Welt.“ Das betont Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit in seinem Wort zum Christfest. Der Greifswalder Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern sieht im Weihnachtsgeschehen „eine Kraft am Werk, die die Welt bisher nicht kennt: Es ist die Gewalt des Kindes, die Kraft der Liebe und die Macht der Ohnmächtigen“.  

Dr. Andreas von Maltzahn, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern mit Sitz in Schwerin. Das Foto entstand im Juli 2014 bei der Tagung des Bischofsrates der Nordkirche im Dom zu Greifswald

Bischof Dr. von Maltzahn: Weihnachten – wenn Himmel und Erde sich berühren

Do 24.12.2015

Schwerin. „Gott kennt keine Obergrenzen der Menschlichkeit.“ Darauf verweist Bischof Dr. Andreas v. Maltzahn in seinem Wort zum Christfest. Für den Schweriner Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern geht es „auch und gerade zu Weihnachten um die harten Realitäten unseres Lebens: um Chancen für alle – für Einheimische wie für Menschen auf der Flucht“. Die Botschaft der Weihnacht rufe dazu auf, „auf Gott zu vertrauen und mit anderen zu teilen, was uns hoffen lässt“. Es sei daher großartig, dass viele Menschen sich in diesem Jahr mitfühlend und menschlich gezeigt und das Bild von Deutschland in der Welt verändert hätten.  

Bischöfin Fehrs: Mutiger für die Friedensbotschaft eintreten

Do 24.12.2015

Hamburg. Die Weihnachtsgeschichte kann nach Ansicht von Bischöfin Kirsten Fehrs auch heute noch Frieden stiften. „Das Bild vom Kind in der Krippe als Zeichen des Friedens ist so einfach und so stark, dass es in allen Sprachen und Kulturen verstanden wird“, sagte die Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck in ihrer Weihnachtsbotschaft. „Dieses Bild entfaltet in diesen Tagen eine ungeahnte Aktualität: Ein schutzbedürftiges Kind ist es, an dem wir unsere Werte ausrichten. Gott begegnet uns in den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft.“ Die Bischöfin erinnerte an die mindestens 7.000 Flüchtlingskinder allein in Hamburg, aber auch an Kinder, die unter Armut und zerrütteten Familienverhältnissen leiden. „Sie sind es, die in besonderer Weise unsere Hilfe, unsere Unterstützung und unsere Gebete brauchen.“  

Gothart Magaard, Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein. Das Foto entstand im Juli 2014 bei der Tagung des Bischofsrates der Nordkirche im Dom zu Greifswald

Bischof Magaard: Den Geist des Weihnachtsfestes tatkräftig weitergeben

Do 24.12.2015

Schleswig. Hirten sind die Ersten, die der Ruf der Engel mit der Botschaft erreicht, dass Gott als Mensch auf die Erde gekommen ist. Für den Schleswiger Bischof Gothart Magaard ist dies und die Tatsache, dass die Hirten das Erlebte in Geschichten und Liedern weitertragen, ein wichtiger Punkt: Den Geist des Weihnachtsfestes tatkräftig weiterzugeben an der Seite all derer, die Schutz und Hilfe brauchen.  

Gerhard Ulrich, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Das Foto entstand im Juli 2014 im Greifswalder Dom. Fotograf ist Marcelo Hernandez/Nordkirche

Landesbischof Ulrich: „Erzählen wir von der Hoffnung, die uns in dem Kind in der Krippe begegnet!“

Do 24.12.2015

Schwerin. Ein Wort des Dankes richtet Gerhard Ulrich, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche), in seiner Weihnachtsbotschaft an die Vielen in Kirche und Diakonie, in staatlichen Einrichtungen und zivilgesellschaftlichen Initiativen, die sich für Flüchtlinge einsetzen: „Sie nehmen nicht hin, was unvermeidbar, alternativlos erscheint, sondern machen die Welt heller für viele.“ Dank gelte zudem allen, die sich hierzulande und in der ganzen Welt für eine Gesellschaft mit menschlichem Antlitz engagierten.  

Auf dem Seenotrettungskreuzer "Berlin" trafen sich (v.l.) 3. Maschinist Henry Hildebrandt, 2. Vormann Gerhard Fries, 2. Maschinist Peter Klink, Bischof Gothart Magaard, 3. Vormann Karl-Heinz (Heinzi) Bittner sowie Propst Erich Faeling und Notfallseelsorge

Bischof Magaard besucht Seenotrettungskreuzer „Berlin“

Mo 21.12.2015

Laboe. Seinen traditionellen vorweihnachtlichen Besuch bei Menschen, die Heiligabend und Silvester im Einsatz sind, stattete Bischof Gothart Magaard, Sprengel Schleswig und Holstein, in diesem Jahr der diensthabenden Besatzung des Seenotrettungskreuzers „Berlin“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Laboe ab.  

1,2 Millionen Euro Fördermittel

Mo 21.12.2015

Greifswald. Drei Tage vor Weihnachten gibt es für Dr. Hans-Jürgen Abromeit, den Greifswalder Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche), großen Grund zur Freude: Acht Kirchengemeinden in Vorpommern erhalten insgesamt 1,2 Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen.  

„Hier werden wir zum Zentrum der Weihnacht geführt“

Mi 16.12.2015

Greifswald. Gerhard Ulrich, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche), hat heute (16. Dezember) die Adventskirche auf dem Weihnachtsmarkt in Greifswald besucht. Bei einer Begegnung mit Mitgliedern des Greifswalder Kapellenvereins und ehrenamtlichen Helfern vom „Bürgerhafen Greifswald“ informierte sich der Landesbischof über die Entstehung der einzigen Adventskirche auf dem Gebiet der Nordkirche  

100.000 Euro Winter-Nothilfe für den Nordirak

Mi 16.12.2015

Hamburg. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) unterstützt mit rund 100.000 Euro Nothilfe zum Überleben syrische und irakische Binnenflüchtlinge im harten Winter im Nordirak.  

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