Aktion "One Billion Rising"

Der Norden tanzt gegen Gewalt an Frauen

Tanz gegen Gewalt: Am 14. Februar gehen die Menschen weltweit auf die Straße, um ein Zeichen für Frauen- und Mädchenrechte zu setzen.
Tanz gegen Gewalt: Am 14. Februar gehen die Menschen weltweit auf die Straße, um ein Zeichen für Frauen- und Mädchenrechte zu setzen. © iStock

03. Februar 2022

Unter dem Motto "One Billion Rising" sind am 14. Februar weltweit Tanz-Demonstrationen gegen Gewalt an Frauen und ihren Kindern geplant. In Mecklenburg-Vorpommern findet unter anderem eine vom Rostocker Verein "Stark machen" statt - natürlich mit Abstand und Maske.

Los geht es um 14 Uhr auf dem Rostocker Universitätsplatz: Wer mag, kommt dazu und tanzt gegen Ausgrenzung, Misshandlung und Unterdrückung. Ziel ist es, ein deuliches Zeichen für Frauen- und Mädchenrechte zu setzen, so die Organisatoren. 

Gewaltfreies Leben ist ein Menschenrecht

"Dieser Aktionstag bestärkt uns alle, weiter für das Menschenrecht auf ein gewaltfreies Leben zu kämpfen", teilte die Schweriner Justizministerin Jacqueline Bernhardt mit. Die neue Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern habe sich im Koalitionsvertrag dazu verpflichtet, eine Landesstrategie zur Umsetzung der Istanbul-Konvention für Betroffene von häuslicher und sexueller Gewalt weiterzuentwickeln. "Wir wollen allen, die es benötigen, Schutz und Hilfe geben", so Bernhardt.

Auch in anderen norddeutschen Städten wird an diesem Tag getanzt: So wird es etwa in Hamburg am 14. Februar um 16.30 Uhr eine zentrale Tanzdemo vom Hauptbahnhof zum Mönckebergbrunnen geben. 

 

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