Predigtreihe im Schleswiger Dom

Kanzelrede: Lars Harms spricht über Nächstenliebe

Kanzelreden im Schleswiger Dom: Lars Harms (SSW) ist der nächste Spitzenkandidat, der dort über eine Bibelstelle sprechen wird, die ihm viel bedeutet.
Kanzelreden im Schleswiger Dom: Lars Harms (SSW) ist der nächste Spitzenkandidat, der dort über eine Bibelstelle sprechen wird, die ihm viel bedeutet. © Antje Wendt/Nordkirche

09. März 2022 von Antje Wendt

„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ wird das Thema der nächsten Kanzelrede im Schleswiger Dom sein. Gewählt wurde es von Lars Harms, Spitzenkandidaten des SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Seine Rede wird am Sonntag, 13. März, im Gottesdienst um 10 Uhr zu hören sein.

Den Fokus auf die Bibelstelle aus Jesaja 58,7 hat Harms gelegt, weil es ihm wichtig sei, den Blick auf alle zu lenken, die es schwer haben. Es gehe um Menschen, die vor großen Hürden stehen und die trotzdem immer wieder aufstehen, sagte der Politiker. Er wolle auf diejenigen aufmerksam machen, die die größten Lasten in unserer Gesellschaft tragen.

Austausch mit den Gästen

Der Gottesdienst wird von Bischof Gothart Magaard und Pastorin Birgit Johannson, Kirchengemeinde Schleswig, gestaltet. Das musikalische Programm trägt Domorganistin Mahela T. Reichstatt bei. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Besucherinnen und Besucher dazu eingeladen, sich mit dem Kanzelredner über den Inhalt seiner Rede auszutauschen. Die Moderation wird Bischof Magaard übernehmen.

Alle Kanzelreden können live oder auch im Nachgang über den Youtube-Kanal der Nordkirche verfolgt werden. 

Über die Veranstaltungsreihe

Unter dem Titel „Auf ein Bibelwort – Fünf Kanzelreden“ haben bereits Dr. Bernd Buchholz (FDP) und Monika Heinold (Bündnis 90/Die Grünen) im Schleswiger Dom gesprochen. Insgesamt sind fünf Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein eingeladen, über einen Bibeltext zu reden, der ihnen persönlich etwas bedeutet. Initiator der Reihe ist der Schleswiger Bischof Magaard. 

Die nächsten Termine und Redner:

  •  27. März: Daniel Günther (CDU)

  •  3. April: Thomas Losse-Müller (SPD)

Der Gottesdienst ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für den Einlass gilt die 3G-Regel.

 

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