Veranstaltung

"Lange Nacht der Weltreligionen" blickt auf unser Naturverhältnis

Wir erleben "die Natur" oft als Erholungsraum. Aber wir verändern sie auch oft zu unserem Nachteil.
Wir erleben "die Natur" oft als Erholungsraum. Aber wir verändern sie auch oft zu unserem Nachteil. © Priscilla du Preez, unsplash

01. Februar 2024

Unter dem Titel „Macht euch die Erde untertan? Religion, Mensch und Natur“ findet am Sonntag, 4. Februar die Lange Nacht der Weltreligionen 2024 im Thalia Theater statt. Im Zentrum steht die Frage, wie Religionen das Verhältnis zur Natur prägen. Los geht es um 18 Uhr.

Neben dem Verhältnis von Religion und Natur gehe es auch darum, in welcher Verantwortung Bibel, Koran und andere heilige Schriften zur Bewahrung der Schöpfung stünden, so die Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg. Sie ist Mitinitiator der Veranstaltung, die durch den Deutschlandfunk gefördert wird. 

Szenische Lesungen und Musik

Die Lange Nacht der Weltreligionen verbindet Diskussionsrunden, Musik, Performance und Lesungen mit dem Ensemble des Thalia Theaters aus den Bereichen Religionen, Philosophie, Wissenschaften und Literatur.

Referent:innen sind in diesem Jahr unter anderem die Meeresbiologin Prof. Antje Boetius und der Historiker und Autor Philipp Blom. Außerdem werden Schüler:innen der Stadtteilschule Blankenese die Theater-Performance "Nature me. Crazy me. Future me" vorführen. 

Es sind noch Restkarten vorhanden. 

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