Unternehmer sollen junge Flüchtlinge ausbilden
07. Oktober 2014
Hamburg. Der Verein „Unternehmer ohne Grenzen” setzt sich dafür ein, dass jugendliche Flüchtlinge in der Hansestadt ein Praktikum oder eine Berufsausbildung absolvieren können.
Geschäftsführer Kazim Abaci fordert Unternehmen auf, berufliche Angebote in den nächsten Wochen an Unternehmer ohne Grenzen zu richten, wie der Verein am Montag mitteilte.
Den Jugendlichen soll eine Perspektive geboten werden, damit sie nicht sprach- und orientierungslos in ihren Unterkünften festsitzen, sagte Vortandsmitglied Dimitra Merdin. „Wir möchten sie vor Negativkarrieren schützen und ihnen zeigen, dass sie in Deutschland willkommen sind.”
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