Mi 06.03.2013
Hamburg. Der Hamburger Kirchentag setzt auf "Faithbook" statt auf "Facebook": An 40 Orten der Stadt sollen sich fremde Menschen treffen, um 40 Minuten lang miteinander zu sprechen. Ein solches Gespräch sei schwierig, "aber es geht", sagte der Theaterkünstler Michael Batz am Mittwoch bei der Vorstellung des Kulturprogramms für den 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 1. bis 5. Mai. Beteiligen wollen sich daran auch Prominente wie Sparkassen-Chef Harald Vogelsang oder Generalstaatsanwalt Lutz von Selle. Die Vorbereitung läuft allerdings im Internet über www.faithbook-hamburg.de (ab 22. März).