Nachrichten

Die Berliner Friedensbewegung hat am Samstag (26.3.2016) mit ihrem traditionellen Ostermarsch zum Engagement gegen Krieg und Gewalt und zur Abrüstung aufgerufen. An der Demonstration nahmen rund 2.000 Menschen teil

Ostermarschierer protestieren gegen Krieg und Waffenexporte

Sa 26.03.2016

In mehreren deutschen Städten sind am Samstag die Ostermärsche fortgesetzt worden. Tausende Teilnehmer demonstrierten für Frieden, Abrüstung und mehr Hilfe für Flüchtlinge. In Berlin nahmen rund 2.000 Menschen an einer Kundgebung unter dem Motto "Krieg ist Terror! Damit muss Schluss sein!" teil.  

Der mecklenburgische Landesbischof Andreas von Maltzahn (li, Schwerin) und der pommersche Bischof Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald)

Bischöfe in MV betonen Hoffnungsbotschaft von Ostern

Sa 26.03.2016

Schwerin/Greifswald. Die evangelischen Bischöfe Andreas von Maltzahn (Schwerin) und Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald) haben in ihren Osterbotschaften zur Hoffnung auf ein neues Leben schon im Hier und Jetzt ermuntert.  

Hauptkirche St. Michaelis in Hamburg

Schweige-Labyrinth im Hamburger Michel am Karsamstag

Do 24.03.2016

Der Hamburger Michel wird am Karsonnabend (26. März) vor Ostern zur Schweigekirche. Es gibt keine Orgelmusik und keine Andacht - dafür wird im Altarraum ein Labyrinth errichtet.  

Bewohnerin und Pflegekraft im Altenheim Haus Oland in Bremen (Archiv)

Diakonie macht gegen Fachkräftemangel in Pflege mobil

Do 24.03.2016

Rendsburg. Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein macht gegen den Fachkräftemangel in der Pflege mobil und will Einrichtungen zu attraktiven Arbeitgebern machen.  

Das Kreuz erinnert an Jesu Tod und Auferstehung.

Kirchengemeinden der Nordkirche laden zu zahlreichen Ostergottesdiensten ein

Do 24.03.2016

An den kommenden hohen Feiertagen laden die mehr als 1.000 Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) in rund 1.900 Kirchen und Kapellen zu Gottesdiensten ein. Von einer Feier in der noch dunklen Kirche in Hamburg bis zum "Scooter"-Gottesdienst in Rostock sind auch viele besondere Angebote dabei.  

Ulrich ist auch Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD)

Landesbischof Ulrich ruft zu Gebeten für Opfer von Unrecht und Gewalt auf

Mi 23.03.2016

Landesbischof Gerhard Ulrich ruft nach den Terroranschlägen von Brüssel zu Gebeten für Opfer und Trauernde und zum Einsatz gegen Unrecht und Gewalt auf: "Angesichts dieses blutigen Terrors treten wir als Christen unbeirrt jeglichem Vorurteil entgegen, der Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben anderer, der Spaltung unserer menschlichen Gemeinschaft und jeder Form von Gewalt", sagte Ulrich in seiner Botschaft zu Karfreitag und Ostern.  

Althamburgischer Gedächtnisfriedhof auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg, Europas größtem Parkfriedhof

Friedhof Ohlsdorf soll komplett umgestaltet werden

Mi 23.03.2016

Der Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg soll komplett umgestaltet werden. Angesichts rückläufiger Sargbeisetzungen und einer sich verändernden Bestattungskultur gebe es auf dem Friedhof viele Flächen, die sich neu nutzen ließen.  

Eine Seniorin stützt sich auf ihren Gehstock

"Woche für das Leben" wird am 9. April in Mainz eröffnet

Mi 23.03.2016

Die evangelische und die katholische Kirche eröffnen ihre diesjährige "Woche für das Leben" am 9. April mit einem ökumenischen Gottesdienst im Mainzer Dom. Die Aktionswoche befasst sich unter dem Motto "Alter in Würde" mit dem respektvollen Umgang mit hochbetagten Menschen.  

Kerzen zum Gedenken

Bischöfin Fehrs: "Terror ist der monströse Gipfel von Kriminalität"

Di 22.03.2016

Die Terroranschläge von Brüssel überschatteten am Dienstag auch den Gottesdienst zum Tag der Kriminalitätsopfer in Hamburg. "Terror ist der monströse Gipfel von Kriminalität, egal welche religiösen oder politischen Rechtfertigungen die Täter heranziehen", sagte Bischöfin Kirsten Fehrs in der Hauptkirche St. Jacobi. Jeder, der Herz und Gewissen habe, blicke "mit Abscheu auf die Anschläge in Brüssel", fügte sie hinzu. Zugleich gelte: "Wir lassen uns nicht gegeneinander aufhetzen. Wir lassen uns nicht ein auf die Agenda der Fanatiker."  

Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm

Bedford-Strohm: Im Gebet für die Opfer vereint

Di 22.03.2016

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat die Terroranschläge in Brüssel verurteilt. "Solche feigen Anschläge sind durch keine Religion zu rechtfertigen: Terror ist Gotteslästerung", sagte der oberste Repräsentant der deutschen Protestanten am Dienstag in Hannover.  

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