1700 Jahre jüdisches Leben

Jüdische Filmtage starten in Stralsund

Vom 23. August an können Gäste sich um jeweils 19 Uhr Filme ansehen, die die Diversität jüdischen Lebens thematisieren. Nach den Vorstellungen gibt es die Gelegenheit zum Austausch.
Vom 23. August an können Gäste sich um jeweils 19 Uhr Filme ansehen, die die Diversität jüdischen Lebens thematisieren. Nach den Vorstellungen gibt es die Gelegenheit zum Austausch. © Daniel Tafjord, Unsplash

20. August 2021

In Stralsund finden vom 23. bis 29. August die jüdischen Filmtage statt, die die Vielfalt jüdischen Lebens thematisieren. Zur Eröffnung im Bürgergarten wird ab 17 Uhr die Band "Querbeet" mit dem evangelischen Pastor Albrecht Mantei Jiddische Lieder spielen.

Ausgerichtet werden die Jüdischen Filmtage vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Berlin im Rahmen des Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Jeweils um 19 Uhr werden die Filme gezeigt, die unterschiedliche Fragen thematisieren. Darunter auch, wie es ist, als orthodoxer Jude schwul zu sein.

Eintritt zur Kulturveranstaltung kostenfrei

Die Filmtage werden mit der Dokumentation "Rabbi Wolff" zur Lebensgeschichte des ehemaligen Landesrabbiners von Mecklenburg-Vorpommern, William Wolff (1927-2020), abgeschlossen.

Zur Eröffnung wird es am Montag und Dienstag (23./24. August) von 14 bis 20 Uhr einen jüdischen Imbiss im Bürgergarten geben. Gesprächsgast nach den Filmvorführungen ist jeweils vom 25. bis 28. Agust Roland Baron von der jüdischen Gemeinde in Berlin.

Der Eintritt ist dank der Unterstützung des Präventionsrates des Landkreises Vorpommern-Rügen für alle Gäste kostenlos. 

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