Nachrichten

Schwer zu tragen: Landtagspräsident Klaus Schlie (CDU) mit der Unterschriftenliste

Erste Hürde genommen: „Nun kommt Bewegung in die politische Diskussion“

Di 14.07.2015

Kiel. Ziel deutlich übertroffen: Die Initiative für den Gottesbezug hat mehr als 42.000 Unterschriften gesammelt. Der Schleswiger Bischof Magaard gibt sich zuversichtlich, dass „Bewegung in die politische Diskussion kommt“. Am Zug ist jetzt der Kieler Landtag.  

Denkmal für Martin Luther in Wittenberg

Zentralrat der Juden erwartet Distanzierung der Kirche von Luthers Antisemitismus

Do 11.06.2015

Er empfahl, Synagogen niederzubrennen und Häuser von Juden zu zerstören: Der Antisemitismus Martin Luthers belastet das Verhältnis zwischen Juden und Protestanten bis heute. Jetzt meldet sich der Zentralrat der Juden zu Wort und richtet vor dem Reformationsjubiläum 2017 einen deutlichen Wunsch an die evangelische Kirche.  

Yuriy Kadnykov ist der neue Rabbiner der jüdischen Gemeinden von MV

Die jüdischen Gemeinden in MV bekommen einen neuen Rabbiner

Di 31.03.2015

Schwerin/Rostock. Ein neuer Rabbiner für MV: Yuriy Kadnykov betreut künftig die jüdischen Gemeinden von Schwerin und Rostock. Sein viel geachteter Vorgänger bleibt aktiv.  

Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm

EKD-Ratsvorsitzender: Niemand darf sich an Bedrohung von Juden gewöhnen

So 08.03.2015

Ludwigshafen. Der Begegnung von Christen und Juden neue Impulse geben – das ist das Ziel der „Woche der Brüderlichkeit“. Sie hat am Sonntag begonnen, mit klaren Appellen gegen Antisemitismus.  

Luther-Denkmal auf dem Marktplatz in Wittenberg (Sachsen-Anhalt).

„Wie eine Anstiftung zum Pogrom“ – Luther und die Juden

Mo 02.02.2015

Hamburg. Seine Schriften gelten als judenfeindlich und lesen sich „wie eine Anstiftung zum Pogrom“. Martin Luthers Einstellung zu Juden ist problematisch. Eine Ausstellung widmet sich diesem Thema.  

Nach dem Friedensgebet steigen weiße Tauben in den Himmel auf.

Weiße Tauben steigen für den Frieden in den Himmel auf

Di 15.07.2014

Gebete für den Frieden an der Hamburger "Blauen Moschee": Christen, Muslime und Juden forderten gemeinsam Frieden für Israel und Palästina, sparten aber auch andere Regionen nicht aus. Das Gespräch zwischen den Religionen sei wichtiger denn je, sagte Bischöfin Fehrs.  

Friedenstaube.

Friedensgebet für Mittleren Osten in der Blauen Moschee

Fr 11.07.2014

Hamburg. Unter dem Motto "Shalom, Frieden, Salam" soll am Montag (14.Juli, 17.30 Uhr) ein Friedensgebet für den Mittleren Osten in der "Blauen Moschee" an der Hamburger Außenalster stattfinden. Beteiligt sind die evangelische Bischöfin Kirsten Fehrs und der katholische Diözesanadministrator Ansgar Thim sowie Landesrabbiner Shlomo Bistritzky, Imam Ramazan Ucar und Ayatollah Reza Ramezani  

Lübecker Synagoge wird saniert

Di 08.07.2014

Lübeck. Die Lübecker Synagoge wird für 3,3 Millionen Euro saniert. Es sollen die Grundmauern und die Statik des Gebäudes stabilisiert werden.  

Rostock: Jüdisches Theater tritt im Museum auf

Di 01.07.2014

Das Rostocker Jüdische Theater Mechaje tritt ab Juli in unregelmäßigen Abständen im Kulturhistorischen Museum der Hansestadt auf.  

Der jüdische Friedhof Königstraße in Hamburg-Altona gilt als bedeutendes Kulturdenkmal des Judentums in Nordwesteuropa und zugleich als ein kostbares "Archiv aus Stein".

Jüdischer Friedhof Altona unter Nominierungen zum Welterbe

Mi 18.06.2014

Hamburg/Berlin. Die Kultusministerkonferenz hat den Jüdischen Friedhof Altona als eins von sieben deutschen Projekten in die Liste für künftige Nominierungen zum UNESCO-Kultur- und Naturerber ausgewählt. Dieses Kulturgut erfülle das entscheidende Kriterium des außergewöhnlichen universellen Wertes, teilte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) Sylvia Löhrmann (Grüne) mit.  

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