Nachrichten

Bischof Gothart Magaard hat in Grube das Erlebnisgelände der Pfadfinder Geusen Grube eröffnet. Dazu überreichte er Liv Tiede eine Lilienfackel für die Pfadfinder.

Bischof Magaard eröffnet Pfadfinder-Außengelände

Do 02.05.2019

Die Pfadfinder Geusen Grube haben gemeinsam mit zahlreichen Gästen ihr neues Erlebnisgelände nahe der Gruber Kirche eingeweiht. Der Schleswiger Bischof Gothart Magaard schenkte den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine große metallene Lilienfackel. "Diese Fackel ist ein Symbol für die Orientierung, die wir im christlichen Glauben finden, eine Orientierung in der ihr lebt und in der ihr wirkt – und ein Zeichen dafür, dass Gott immer bei euch ist", sagte er vor etwa 400 Menschen.  

Eine Gruppe Pfadfinderinnen und Pfadfinder verschiedener Gruppen steht zusammen und hält das Banner des Friedenslicht sowie das Friedenslicht selbst.

Das Friedenslicht reist in den Norden

Fr 14.12.2018

Das Friedenslicht ist unterwegs: Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder tragen es am 16. Dezember mit einem Gottesdienst in die Gemeinden im Gebiet der Nordkirche.  

Sören Bröcker in Pfadfinderkluft mit Halstuch

"Bei den Pfadis kann man noch die Luxusgüter der Neuzeit genießen"

Fr 15.06.2018

Mehr als 100 Jahre ist die Pfadfinderei schon alt - und trotzdem: Die Pfadis sind up to date. Im Interview spricht Sören Bröcker vom Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) über Friedenslicht, Fake News, Rentner-Halstücher und Influencer.  

Luftballons

Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche

Fr 18.05.2018

An Pfingsten feiern die Christen das Kommen des Heiligen Geistes. Das Fest gilt als "Geburtstag der Kirche" und Beginn der weltweiten Mission. Und deshalb gibt es an diesem Tag im Norden ganz besondere Gottesdienste und Aktionen.  

Friedenslicht

Wie das Friedenslicht zu uns kommt

Di 19.12.2017

Jedes Jahr machen Pfadfinderinnen und Pfadfinder weltweit mit dem Friedenslicht auf die Konflikte und Kriegshandlungen in der Welt aufmerksam. Dazu holen sie aus Bethlehem und bringen es zu uns in den Norden. Doch wie geht das genau?  

Pfadfinder mit Lichtern

Tausend Kerzen und ein Abschied

Mo 18.12.2017

Ein Licht für alle: Mehr als 1.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Rings Evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP) waren Sonntag (17. Dezember) nach Neumünster in die Anscharkirche gekommen, um das Friedenslicht aus Bethlehem in Empfang zu nehmen und ihren Pfadfinder-Pastor zu verabschieden.  

Der dritte Advent steht in Deutschland traditionell im Zeichen des Friedenslichtes aus Bethlehem

1.000 Pfadfinder feiern Friedenslicht aus Bethlehem

So 17.12.2017

„Auf dem Weg zum Frieden“ lautet in diesem Jahr das Motto der bundesweiten Aktion Friedenslicht aus Bethlehem. Zu den über 500 Orten in Deutschland, an denen „Menschen guten Willens“ die Flamme aus der Geburtskirche Jesu in Empfang nehmen, zählen auch Neumünster und Hamburg. Allein in Neumünster treffen sich 1.000 Pfadfinder aus ganz Schleswig-Holstein am 3. Advent (17. Dezember, 16 Uhr) in der Anscharkirche zum Friedenslicht-Gottesdienst.  

Gemeindepfadfinder

Draußen mit dabei auf Erlebnissuche

Sa 16.12.2017

Sie übergeben nicht nur am 17. Dezember das Friedenslicht aus Bethlehem an die Gemeinden. Gemeindepfadfinder sein bedeutet viel mehr. Rausgehen, Gemeinschaft erleben, gemeinsames Spielen - Erfahrungen für die ganzen Sinne sammeln und den eigenen Stärken Raum geben.  

Ulli Schwetasch

Der Pfadfinderpastor verabschiedet sich

Fr 08.12.2017

Er hat den Ring Evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP) vor mehr als 20 Jahren mitbegründet. Seit 2009 war er erst REGP-Beauftragter Nordelbiens, dann der Nordkirche. Nun gibt Ulli Schwetasch, „Vater“ von rund 6700 Gemeindepfadfindern, diesen Posten ab.  

Pfadfinder mit dem traditionellen Friedenslicht auf dem Hamburger Hauptbahnhof

Friedenslicht aus Bethlehem erreicht Norddeutschland

Mo 12.12.2016

Hamburg. Begleitet von Nachrichten über die blutigen Anschläge in Istanbul, Kairo und Somalia hat das traditionelle Friedenslicht aus Bethlehem am Sonntag (3. Advent) Hamburg erreicht. In einem Spezialbehälter haben es drei Pfadfinder im ICE von Wien zum Hauptbahnhof transportiert. Pfadfinderin Anna-Lena Martschinka gab es auf dem Bahnsteig an andere Pfadfinder weiter, die es nach Neumünster, Kiel, Ratzeburg und Lübeck brachten.  

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