Nachrichten

Im Gebet für die Opfer vereint

Entsetzen über Gewalttat von Berlin: "Im Gebet vereint"

Di 20.12.2016

"Mit vielen Menschen in Deutschland und weltweit bin ich im Gebet für die Opfer einer fürchterlichen Gewalttat vereint. Wir alle sind entsetzt über diese brutale und sinnlose Gewalt. So viele unschuldige Menschen sind ihr zum Opfer gefallen. Ich kann mir vorstellen, welche Abgründe sich jetzt für die Familien der Opfer auftun, die ihre Liebsten durch diese feige Gewalttat verloren haben", so der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, zur Gewalttat in Berlin.  

Kerzen zum Gebet entzünden ist in vielen Kirchen möglich

Gebete und offene Kirchentüren in Deutschland

Do 28.07.2016

Der Atmosphäre von Hass und Gewalt widerstehen: Nach dem Anschlag auf die Gottesdienstgemeinde im französischen Saint-Étienne-du-Rouvray haben Vertreter beider großer Kirchen in Deutschland zu Gebeten aufgerufen und angekündigt, ihre Kirchentüren offen zu halten.  

Anschlag von Nizza: Landesbischof ruft zu Gebeten auf

Fr 15.07.2016

Trauer und Mitgefühl hat die Erste Kirchenleitung der Nordkirche nach dem Anschlag in Nizza bekundet. „Unsere Gedanken und Gebete gelten angesichts dieser unfassbaren Gewalt den Menschen in unserem Nachbarland“, sagte der Vorsitzende der Ersten Kirchenleitung, Landesbischof Gerhard Ulrich, heute (15. Juli) in Lübeck. Zum Auftakt ihrer Beratungen gedachten die Mitglieder der Kirchenleitung in einer Andacht der zahlreichen Opfer des Angriffs.  

Ulrich ist auch Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD)

Landesbischof Ulrich ruft zu Gebeten für Opfer von Unrecht und Gewalt auf

Mi 23.03.2016

Landesbischof Gerhard Ulrich ruft nach den Terroranschlägen von Brüssel zu Gebeten für Opfer und Trauernde und zum Einsatz gegen Unrecht und Gewalt auf: "Angesichts dieses blutigen Terrors treten wir als Christen unbeirrt jeglichem Vorurteil entgegen, der Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben anderer, der Spaltung unserer menschlichen Gemeinschaft und jeder Form von Gewalt", sagte Ulrich in seiner Botschaft zu Karfreitag und Ostern.  

Kerzen zum Gedenken

Bischöfin Fehrs: "Terror ist der monströse Gipfel von Kriminalität"

Di 22.03.2016

Die Terroranschläge von Brüssel überschatteten am Dienstag auch den Gottesdienst zum Tag der Kriminalitätsopfer in Hamburg. "Terror ist der monströse Gipfel von Kriminalität, egal welche religiösen oder politischen Rechtfertigungen die Täter heranziehen", sagte Bischöfin Kirsten Fehrs in der Hauptkirche St. Jacobi. Jeder, der Herz und Gewissen habe, blicke "mit Abscheu auf die Anschläge in Brüssel", fügte sie hinzu. Zugleich gelte: "Wir lassen uns nicht gegeneinander aufhetzen. Wir lassen uns nicht ein auf die Agenda der Fanatiker."  

Die Hagia Sophia in Istanbul

Selbstmordattentäter tötet zehn Menschen

Mi 13.01.2016

Bei einem Terroranschlag in Istanbul sind am 12. Januar zehn Menschen ermordet und viele weitere verletzt worden. Ein islamistischer Attentäter sprengte sich in der türkischen Metropole mitten in einer Reisegruppe nahe der weltberühmten Hagia Sophia in die Luft. Die meisten Opfer gehörten zu einer deutschen Reisegruppe. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, äußert sich tief betroffen zu dem Attentat.  

Frieden für Paris - das Peacezeichen mit Eiffelturm wurde kurz nach den Attentaten zum Zeichen der Solidarität mit Paris

Landesbischof ermutigt Christen: Vorurteilen noch entschlossener entgegentreten

Mo 23.11.2015

Kiel. Landesbischof Gerhard Ulrich hat die 1.025 evangelischen Kirchengemeinden der Nordkirche ermutigt, nach den Terroranschlägen von Paris Vorurteilen und Gewalt noch entschlossener entgegenzutreten. "Gerade jetzt sollen wir vom Frieden reden und ihn leben", so Ulrich in einem am Sonntag veröffentlichten Wort an die Kirchengemeinden in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.  

Bischöfin Kirsten Fehrs (Mitte) bei der Solidaritätskundgebung "Nous sommes Paris" in Hamburg

Solidaritätskundgebung: Hamburg gedenkt der Terroropfer von Paris

Mi 18.11.2015

Hamburg. In der Hamburger City haben am Mittwoch rund 1.000 Menschen der Opfer des Pariser Terroranschlags gedacht. Bischöfin Kirsten Fehrs warnte davor, angesichts von Anschlägen in Kriegsrhetorik zu verfallen. Dies würde die Terroristen nur aufwerten. Die Attentäter von Paris und ihre Hintermänner seien "schlicht Mörder". Fehrs: "Nichts, aber auch gar nichts haben diese Gewalttaten mit Religion zu tun."  

Kondolenzbuch für die Opfer der Terroranschläge in Paris im Berliner Dom

EKD warnt vor Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik

Mo 16.11.2015

Hannover/Paris/Rom. Die Terroranschläge von Paris mit mehr als 130 Toten sind in den Kirchen mit Trauer und Bestürzung aufgenommen worden. "Wir sind tief erschüttert über die hasserfüllte Welle der Gewalt in Paris", so der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm und der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx.  

Kerzenlicht - Foto: DNY59, iStock

Bischöfin Fehrs: Stellt Kerzen des Lebens ins Fenster

So 15.11.2015

Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs hat dazu aufgerufen, im Gedenken an die Opfer der Terroranschläge von Paris am Sonntagabend um 18 Uhr und an den folgenden Abenden eine helle oder bunte Kerze ins Fenster zu stellen. Sie unterstützt damit eine am Sonnabend spontan entstandene Initiative, die auch auf Facebook verbreitet wurde, teilte Pressereferentin Susanne Gerbsch am Sonntag mit.  

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